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Knusprig Paniertes Tofu mit Teriyaki – Veganes Fusion-Rezept „Asia trifft Deutsch“

knusprig paniertes Tofu mit selbstgemachter Teriyaki-Soße

Knusprig paniertes Tofu mit selbstgemachter Teriyaki-Soße. Asia-German Fusion! Schnell, einfach & perfekt für vegane Gäste. Comfort Food für jeden Tag.

🍱 Wenn Asia und Deutschland sich in einer Pfanne treffen, entsteht dieses verrückt leckere Fusion-Rezept: knusprig paniertes Tofu, glasiert mit hausgemachter Teriyaki-Soße – serviert mit deutschen Kochkartoffeln.
Einfach, schnell und so umami, dass du kein Fleisch vermisst. Perfekt für Veganer, Vegetarier oder einfach alle, die crispy Comfort Food lieben.

Ich hab’s gestern spontan gemacht, weil im Supermarkt der Natur-Tofu ausverkauft war – also hab ich einfach geräucherten Tofu genommen. Ergebnis? Next level! Rauchig, würzig, crunchy. Du wirst es lieben.

💛 Warum dieses Rezept funktioniert

  • ✔️ Super einfach & schnell

  • ✔️ Knusprige Panade mit Panko

  • ✔️ Umami-Bombe dank Teriyaki & Glutamat/Alternativen

  • ✔️ Perfekt als veganisierbares Fusion-Gericht

  • ✔️ Funktioniert mit Kartoffeln, Reis, Nudeln (Yakisoba!)

🥢 Zutaten

Für das crispy Tofu

  • 1 Packung Tofu aus dem Supermarkt (geräuchert oder Natur)

  • 1 Ei (für vegan → 2–3 EL Wasser + 1 EL Champignonsoße)

  • 1/2 TL Salz

  • 1/2 TL Glutamat
    (Alternativ: 1 EL Champignonsoße oder Austernsoße → Umami Boost)

  • Mehl (ca. 2 EL)

  • Paniermehl oder Panko

Teriyaki-Glasur (Verhältnis 2:2:2:1)

  • 2 EL Sojasoße

  • 2 EL Mirin

  • 2 EL Sake/Reiswein

  • 1 EL Zucker

  • 2 Knoblauchzehen (in Scheiben)

  • 2 dünne Scheiben Ingwer

🔥 Zubereitung

1. Teriyaki-Soße vorbereiten

  1. Knoblauch in Scheiben schneiden, Ingwerscheiben dazu.

  2. Mit Sojasoße, Mirin, Reiswein und Zucker in einem kleinen Topf köcheln.

  3. Sanft reduzieren lassen, bis die Soße leicht dickflüssig wird.

  4. Beiseite stellen – sie wird später deine Glasur.

2. Tofu panieren

Du brauchst 3 flache Teller:

Teller 1 → Mehl
Teller 2 → Ei + Salz + Glutamat (verquirlt)
Teller 3 → Paniermehl oder Panko

  1. Tofu halbieren, sodass dünne Scheiben entstehen (wie Schnitzel).

  2. Diagonal schneiden.

  3. Erste Station: jede Scheibe in Mehl wenden – alle Ecken müssen bedeckt sein.

  4. Zweite Station: ins Ei tauchen (oder vegane Mischung). Ca. 15 Minuten meditieren lassen.

  5. Dritte Station: in Panko/Paniermehl wälzen und nur leicht andrücken.

3. Tofu braten

  1. Viel Öl in einer großen Pfanne erhitzen (Tofu soll leicht „schwimmen“).

  2. Bei mittlerer Hitze 2–3 Minuten pro Seite goldbraun braten.

  3. Auf Küchenpapier kurz abtropfen lassen.

  4. Direkt beim Servieren mit Teriyaki glasieren.

🍚 Beilagen-Ideen

🌿 Vegan-Friendly

Weitere easy vegane Asia-Rezepte:

💡 Tipps & Tricks

  • Glutamat bringt reinen Umami-Punch. Keine Angst davor.

  • Wenn du es vegan willst: Wasser + Champignonsoße ersetzt Ei perfekt.

  • Panko → mehr Crunch als normales Paniermehl.

  • Teriyaki nicht zu stark einreduzieren, sonst wird’s zu klebrig.

❌ Häufige Fehler

  • Zu wenig Mehl → Panade hält nicht

  • Zu wenig Öl → Tofu wird nicht crispy

  • Zu hohe Hitze → Panade verbrennt, Tofu bleibt kalt

🍽️ Serving Suggestion

Crispy Tofu mit Teriyaki drüberträufeln, mit Kartoffeln oder Reis servieren.
Perfekt für Bento, Meal Prep & schnelle Feierabendküche 💛🍱🔥

⭐ Rating

⭐⭐⭐⭐⭐
„Einfach, schnell, crispy und mega umami!“ – naschiAsia Community

Scharfe Soße Asiatisch – Mapo Auberginen aus Japan

Rezept Scharfe Soße Asiatisch – Japanische Mapo Auberginen

Japanische Mapo Auberginen – würzig, mild & umami! Fusion-Food aus Japan mit Miso & Ssamjang. Schnell, einfach & perfekt zu Reis 🍆🔥

Mapo Auberginen – Japan Style!
Das ist pure Fusion, pure Comfort, pure Asia-Vibe👇

🇯🇵 Wenn China auf Japan trifft – Love at First Bite

Mapo Tofu kennst du sicher – das legendäre, feurige Gericht aus Sichuan, nämlich scharfe china soße.
Aber in Japan? Da gibt’s den milden, charmanten Cousin: Mapo Auberginen (Mabo Nasu) 💜

Weniger scharf, dafür umami ohne Ende.
Die Japaner lassen den Sichuan-Pfeffer im Regal und greifen lieber zu Doubanjiang, Ssamjang, Gochujang oder Miso
allesamt fermentierte Bohnenpasten, die der Sauce Tiefe, Würze und ein kleines Lächeln geben 😋

Das Ergebnis?
👉 Eine samtige, aromatische Wok-Sauce - scharf oder mild as you want - mit zarten Auberginen, Hackfleisch & einer würzig-süßen Note.
Fusion-Food vom Feinsten – direkt aus Tokio mit einem Hauch Chengdu 💥

🍶 Zutaten – Japan Fusion Style

✨ Kein Stress, kein Warten – das hier geht schnell, easy & soulfood-pur.

  • 2 Auberginen – gewürfelt

  • 3 Frühlingszwiebeln – fein gehackt

  • 2 Knoblauchzehen – fein gehackt

  • 1 Daumen Ingwer – fein gehackt

  • 250 g Hackfleisch (Rind, Schwein oder vegan – you choose)

  • 250 ml Wasser

  • 1 TL Brühe

  • 1 EL Stärke + 2 EL Wasser (zum Andicken)

Gewürzhelden:

  • 1 EL Sake (Reiswein) – für Aroma

  • 1 EL Sojasauce – für Umami

  • 1 EL Reisessig – für den feinen Kick

  • 1 TL Zucker – für Balance

  • 2 EL Ssamjang oder Doubanjiang (würzige Bohnenpaste)

  • 1 EL Miso – mild & tief im Geschmack

  • Gochujang (optional) – wenn du’s spicy magst 🔥

🍳 Zubereitung – easy, tasty, very Japanese

  1. Vorbereitung:
    Auberginen würfeln, Frühlingszwiebeln, Knoblauch & Ingwer hacken.
    Easy mise en place – jetzt wird’s heiß!

  2. Basis anbraten:
    In 2 EL Öl Knoblauch & Ingwer glasig braten, dann das Hackfleisch dazugeben und kräftig anbraten.

  3. Würzen & ablöschen:
    Mit Sake ablöschen, umrühren, dann Wasser, Brühe, Sojasauce, Reisessig & Zucker hinzufügen.

  4. Auberginen dazu:
    Würfel rein, Deckel drauf, 10–12 Min. bei mittlerer Hitze schmoren, bis sie butterzart sind.

  5. Sauce perfektionieren:
    Herd ausschalten, Ssamjang, Miso & (wenn du magst) Gochujang einrühren.
    Dann mit Stärke-Wasser-Mix leicht andicken, bis alles schön glänzt.

  6. Finish & Serve:
    Mit Frühlingszwiebeln toppen und heiß mit Reis servieren.
    🍚 Ein Löffel davon – und du bist in Tokio!

💡 Tipps vom Kitchen-Ninja

  • Kein Ssamjang? → Misch einfach Gochujang + Miso = Win!

  • Veggie-Version: Tofu statt Hack – funktioniert super.

  • Sauce zu dünn? → Noch ½ TL Stärke rein.

  • Auberginen zu weich? → Kurz im Airfryer vorgaren – weniger Öl, gleicher Geschmack mit Brataroma.

📋 Rezept Scharfe Soße Asiatisch – Japanische Mapo Auberginen

Zutaten:

  • 2 Auberginen
  • 3 Frühlingszwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Daumengroß Ingwer
  • 250 g Hackfleisch
  • 250 ml Wasser
  • 1 TL Brühe
  • 1 EL Stärke, mit 2 EL Wasser vermischt

Gewürze:

  • 1 EL Sake/Reiswein
  • 1 EL Sojasauce
  • 1 EL Reisessig
  • 1 TL Zucker
  • 2 EL Ssamjang ( Bohnenpaste)
  • Gochujang (Chilipaste, optional)
  • 1 EL Miso

Zubereitung:

  1. Gemüse & Gewürze vorbereiten.

  2. Knoblauch, Ingwer & Hackfleisch braten, mit Sake ablöschen.

  3. Mit Wasser, Brühe & Gewürzen köcheln, Auberginen dazu.

  4. Mit Ssamjang & Miso verfeinern, andicken & servieren.

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Mochi-Teig Herstellung – einfach, süß & meditativ

Mochi selber machen leicht gemacht – einfacher Daifuku-Mochi-Teig im Kochtopf

Mochi selber machen leicht gemacht – einfacher Daifuku-Mochi-Teig im Kochtopf ohne Mikrowelle oder Dampfgarer. Chewy, süß & perfekt für Einsteiger! 

OHHH YESSS BESTIE 🍡💖

Now we’re talking MOCHI-MAGIC!
Das ist nicht nur ein Rezept, das ist Zen im Kochtopf! So soft, so chewy, unser Mochi schmeckt so süß –  😎🧘‍♀️

Also schnapp dir den Teigspatel, we make mochi without fail.

💖 Mochi – das süßeste Zen-Erlebnis der Welt

Mochi ist wie ein kleiner Glücksball – weich, chewy, süß und einfach kawaii!
Und das Beste? Du musst weder nach Japan reisen noch einen fancy Dampfer kaufen.
Denn ich zeig dir, wie du Mochi-Teig ganz einfach im Kochtopf machst – ohne Dampfgarer, ohne Mikrowelle, ohne Drama.

Mochi ist mehr als Dessert. Es ist Therapie mit Klebreismehl.
Während du rührst, klebst, fluchst und lachst, merkst du:
👉 Du meditierst mit Zucker.

Und keine Angst – das Rezept ist so einfach, dass du es mit einem Lächeln (und Stärke an den Händen) perfekt hinkriegst.

🍚 Zutaten (für kleine Portion zum Üben)

Aus was besteht Mochi? ganz simpel: Klebreismehl, Zucker, Wasser und Füllung deiner Wahl.

Mini-Mochi-Menge, perfekt für den Einstieg – weil Übung macht den Mochi-Meister!

  • 50 g Klebreismehl – sorgt für das berühmte chewy Gefühl

    Wenn du Mochiko kaufen kannst: noch besser. Wenn nicht, kein Problem – normales Klebreismehl tut’s!

  • 25 g Zucker – für Geschmack, Haltbarkeit und perfekte Elastizität

  • 90 ml Wasser – die Verbindung zwischen allem

  • Stärke (Mais- oder Kartoffelstärke) – dein bester Freund! Zum Stauben, Formen & Retten deiner Finger 😅

🍳 Mochi Herstellung – easy, no stress, no steam

Mochi Herstellung – easy, no stress, no steam
  1. Teig anrühren:
    Klebreismehl, Zucker und Wasser gut verrühren, bis alles glatt und ohne Klumpen ist.
    Kein Trockenfleck, kein Drama.

  2. Kochen statt dämpfen:
    Die Mischung in einen Antihaft-Topf geben und bei mittlerer Hitze langsam erhitzen.
    Sobald sie anfängt, dicker zu werden, ständig rühren, wenden, falten
    bis eine glatte, geschmeidige, leicht klebrige Masse entsteht.

  3. Abkühlen lassen:
    Auf einen mit Stärke bestäubten Teller geben (nicht mit den Fingern berühren –
    trust me, das Zeug klebt an dir wie dein Ex an alten Erinnerungen! 😜).
    Dann etwa 15 Minuten in den Kühlschrank.

  4. Formen:
    Jetzt ist dein Teig cool genug zum Anfassen – aber Stärke bleibt Pflicht!
    Hände, Arbeitsfläche, alles bestäuben.
    Ein kleines Stück abnehmen, leicht formen – und schon hast du dein erstes Mochi.

🍓 Variationen – dein Mochi, deine Regeln

Du bist jetzt der Mochi-Boss!
Mach sie pur, füll sie mit deiner Lieblingscreme oder frischen Früchten.
Ein paar Ideen:

  • 🍓 Erdbeeren oder Himbeeren (klassisch & frisch)

  • 🍫 Schokolade oder Nutella (süß & soft)

  • 🫘 Rote Bohnenpaste (traditionell & zen)

  • 🧀 Oder – wenn du wild bist – kleine herzhafte Stückchen (Fusion Style approved 😎)

💡 Tipps für Mochi-Glück:

  • Klebreis ist klebrig. Stärke ist deine Rettung.

  • Nicht anfassen, bevor’s kalt ist!

  • Je öfter du’s machst, desto besser klappt’s.
    (Mochi ist wie ein weicher Lehrer – geduldig, aber ehrlich.)

  • Im Kühlschrank hält’s 2 Tage, bleibt weich & süß – danke, Zucker!

Mochis ohne Klebreismehl

Traditionell wird Mochi immer aus Klebreismehl (auch Mochiko oder Shiratamako genannt, was beides Arten von Klebreismehl sind) hergestellt, da dies die einzigartige, klebrige und elastische Textur ergibt, für die Mochi bekannt ist.

  • Original Mochi braucht Klebreismehl.
  • Alternativen existieren, die mit normalem Reismehl und Mais- oder Kartoffelstärke arbeiten, um eine ähnliche Klebrigkeit zu erreichen. I didn't try it.

📋 Rezept Einfacher Mochi-Teig im Kochtopf

Rezept Einfacher Mochi-Teig im Kochtopf

Zutaten:

  • 50 g Klebreismehl

  • 25 g Zucker

  • 90 ml Wasser

  • Stärke zum Bestäuben

Zubereitung:

  1. Mehl, Zucker & Wasser glatt verrühren.

  2. In Antihafttopf geben, bei mittlerer Hitze rühren bis zäh.

  3. Auf bestäubten Teller geben, abkühlen lassen.

  4. Mit Stärke formen & genießen!

Zubereitungszeit: 20 Minuten
Schwierigkeitsgrad: kinderleicht (aber fingerklebrig 😆)

✅ Fazit

Mochi ist keine Kunst – es ist Liebe in Teigform.
Wenn du das erste Mal diese weiche, süße Kugel formst, weißt du:
Das ist mehr als ein Snack – das ist Japan in deiner Hand. 💖🍡

Also los, bestäub dich mit Stärke und Mochi your stress away!

Chinesische Mochi

Und wie sieht es mit chinesischem Mochi aus? Das Prinzip ist dasselbe, nur wird das Wasser durch Kokosmilch ersetzt und die Mochi-Bällchen anschließend in Kokosraspeln gewälzt. Das Rezept dazu folgt in einem späteren Beitrag. Okay? 💖

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Miso Ramen – Japanische Nudelsuppe mit Seele (deftig bis vegan)

Miso Ramen – Japanische Nudelsuppe mit Seele (deftig bis vegan)

🍜 Miso Ramen – japanische Nudelsuppe mit Miso. Hackfleisch oder Tofu.

Cremig, würzig, voll Umami – wie in Japan, nur besser.

Mit einfachen Toppings von deftig bis vegan – wie in Japan, nur bei dir zuhause.

Mit Fleisch oder vegan – perfekt für kalte Tage & Soulfood-Abende.

✨ Umami in einer Schüssel

Miso Ramen ist nicht einfach Suppe.
Es ist Liebe. Wärme. Ein ganzes Anime-Intro in flüssiger Form. 💫

Ursprünglich aus Sapporo (Hokkaido) – wo Winter so kalt sind, dass selbst der Reis friert –
bringt Miso Ramen heute rund um die Welt Herzen zum Schmelzen.
Cremig, würzig, leicht scharf und voller Umami – das ist die Power der Miso-Paste,
die jede Brühe in einen kleinen Zen-Moment verwandelt.

🧠 In Japan streitet man nicht über Ramen – man philosophiert.
Und ja: Schlürfen ist Pflicht, nicht unhöflich!

📦 Ramen Zutaten (Easy-Style)


Für die Ramen Suppe

  • Knoblauch, Ingwer & Schalotte: Die holy trinity der japanischen Küche – Basis für das Aroma.

  • Sesamsamen & Öl: Für den nussig-warmen Duft.

  • Hackfleisch oder Champignons: Deftig oder vegan – dein Call!

  • Chilibohnenpaste: Doubanjiang, Ssamjang oder Gochujang – sie bringen die Würze und Tiefe.

  • Miso: Der Star der Show. Je dunkler, desto kräftiger, je heller, desto sanfter.

  • Sake, Brühe & Wasser: Die Soul-Base deiner Ramen-Welt.

Für die Nudeln

  • Ramen-Nudeln: Der Klassiker – chewy, goldrichtig.
    Aber hey: Hast du nur Spaghetti? Auch gut. Ramen ist Liebe, kein Gesetz. ❤️

Für die Toppings (Ramen Zutaten)

  • Classic Japan Style: Chashu, Ramen-Ei, Mais, Nori, Sojasprossen, Frühlingszwiebeln.

  • Freestyle: Gebratene Würstchen, gebackener Tofu, Gemüse-Reste – alles erlaubt.

💬 Naschiasia Tipp: Du bist der Ramen-Chef. Kein Ramen-Polizist kommt vorbei.

🔥 Zubereitung – So geht Miso Ramen einfach

  1. Toppings vorbereiten:
    Alles, was später on top soll, vorbereiten – Ei, Gemüse, Würstchen, was dein Herz will.

  2. Basis bauen:
    Knoblauch & Schalotte fein hacken, Ingwer reiben. Sesamsamen anrösten und leicht mörsern.

  3. Anbraten:
    Öl erhitzen, Knoblauch & Schalotte glasig braten.
    Hackfleisch oder Champignons dazugeben, mit Sesam & Zucker würzen, goldbraun braten.

  4. Brühe aufgießen:
    Mit Wasser ablöschen, Sake, Brühe, Salz & Pfeffer hinzufügen.
    Auf mittlerer Hitze köcheln lassen, bis alles „blub-blub“ macht.

  5. Miso-Magie:
    Hitze ausschalten, Chilibohnenpaste & Miso einrühren.
    Wichtig: Nicht mehr kochen! Miso liebt Ruhe – sonst verliert’s Geschmack.

  6. Servieren:
    Nudeln al dente kochen, in Schüssel geben, Brühe darüber gießen, Toppings drauf.
    Fertig ist deine Miso-Ramen-Magie.

🍥 Notes vom Ramen-Master

  • Welche Bohnenpaste?
    Doubanjiang = kräftig & salzig (China)
    Gochujang = süßlich-scharf (Korea)
    Ssamjang = mild & würzig (Korea)
    → Alle funktionieren! Keine da? kein Problem, nimm Chiliöl.

  • Welche Misopaste für Ramen Rezept original?
    Weiß (Shiro) = mild, süßlich
    Rot (Aka) = kräftig, salzig
    Gemischt (Awase) = perfekt für Unentschlossene

  • Fokus:
    Die Brühe ist der Main Actor, die Nudeln sind die Bühne, und die Toppings sind Deko & Drama.

📋 Rezeptkarte – Miso Ramen

Miso Ramen Rezept – cremige japanische Nudelsuppe mit Miso-Paste, würzig, deftig oder vegan.
Schnell gemacht, voller Umami und perfekt für kalte Tage.

Rezept Miso Ramen

Zutaten für die Ramensuppe:

Dazu:

  • Nudeln
  • Toppings deiner Wahl

Zubereitung:

  1. Knoblauch, Ingwer, Schalotte hacken. Sesam rösten, mörsern.
  2. Öl erhitzen, alles anbraten, Hackfleisch oder Pilze dazu.
  3. Mit Wasser, Sake, Brühe, Salz & Pfeffer köcheln.
  4. Chilipaste & Miso einrühren, nicht mehr kochen.
  5. Mit Nudeln & Toppings servieren.

Kochzeit:

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Küchenstil: Asiatisch

Bewertung: 5/5 (125 Bewertungen)

✅ Fazit

Miso Ramen = Umami, Seele & Zen in einer Schüssel.
Ob mit Fleisch, vegan oder total crazy mit Würstchen –
diese Suppe bringt dich direkt nach Sapporo,
ohne den Flug, aber mit vollem Geschmack. ✈️🍜
👉 Wenn normale Suppe Netflix ist, dann ist Miso Ramen Studio Ghibli.
👉 Du denkst, du brauchst Therapie? Versuch erst mal Miso Ramen.
👉 Naruto würde sein letztes Ninja-Gehalt dafür hergeben 🍥

Dieses einfaches Ramen passt zu:

Weitere Ramen Rezepte

Weitere Suppe für deine Seele

Katsu Kare – Japanisches Curry mit Schnitzel

Katsu Kare – Japanisches Curry mit Schnitzel

BOOOOM 💥 Bestie, jetzt wird’s Katsu Kare (カツカレー) – die Rockstar-Version von Kare Raisu!
Stell dir unser cremiges japanisches Curry vor… und dann BAM, ein knuspriges Tonkatsu-Schnitzel obendrauf.
Das ist Comfort Food x Crunch = Foodporn-Level Japan.

🥢 Curry trifft Crunch

Also, du hast dein Kare Raisu – japanisches Curry schon am Start, cremig, dickflüssig, süßlich-herzhaft.
Und jetzt – hold my Chopsticks – setzt du noch ein knuspriges Tonkatsu-Schnitzel oben drauf.

Katsu Kare (カツカレー) = das japanische Hühner- oder Schweineschnitzel, serviert mit einer großen Portion Curryreis.
Beliebt in Kantinen, bei Studenten, in Anime, und basically überall, wo Comfort Food gebraucht wird.

📦 Zutaten für Katsu Kare

Wir brauchen im Grunde drei Komponenten:

  1. Das Curry – am besten unser Kare Raisu Rezept

  2. Das Raisu – HowTo: Sushireis kochen ohne Reiskocher

  3. Das Katsu (Schnitzel):

    • Schweine- oder Hähnchenschnitzel

    • Mehl

    • Ei

    • Panko (japanisches Paniermehl)

    • Öl zum Frittieren

🔥 Zubereitung – Crunchy meets Creamy

  1. Curry vorbereiten:
    Unser Kare Raisu ist die Basis. Warm halten.

  2. Katsu panieren:

    • Fleisch salzen & pfeffern

    • Erst in Mehl wenden

    • Dann in verquirltes Ei

    • Zum Schluss in Panko panieren

  3. Katsu frittieren:
    In einer Pfanne oder Fritteuse bei 170–180 °C goldbraun braten (ca. 3–4 Minuten pro Seite).
    ➤ Außen super crunchy, innen saftig.

  4. Anrichten:
    Eine Portion Reis auf den Teller, Curry darüber schöpfen, Katsu in Streifen schneiden und on top platzieren.

💡 Tipps & Tricks

  • Panko = Pflicht. Normales Paniermehl funktioniert, aber Panko macht den Crunch ultraleicht.

  • Variationen:

    • Katsu Kare mit Hähnchen (Chicken Katsu)

    • Vegetarisch: Gemüseschnitzel (z. B. Aubergine, Kürbis)

    • Extra Crunch: Doppelt panieren!

  • Mealprep: Curry kann man einfrieren, das Schnitzel immer frisch braten.

🎌 Popkultur-Bonus

Katsu Kare ist nicht nur Food – es ist ein Popkultur-Icon.
Von Final Fantasy bis Food Wars – irgendwo ist immer jemand, der beim Gaming oder Anime-Schauen einen Teller Katsu Kare verdrückt.

👉 Wenn du also ein echtes Anime- oder Gaming-Dinner willst: hier bist du richtig. 

📌 🍛 Katsu Kare – knuspriges Schnitzel + cremiges japanisches Curry. Der Anime-Klassiker aus Japan – jetzt einfach selber machen!

✅ Fazit

Katsu Kare ist das ultimative japanische Soulfood.
Cremiges Curry + knuspriges Schnitzel + fluffiger Reis = das perfekte Trio.
Einfach, sättigend, immer ein Hit – egal ob fürs Bento, fürs Date oder beim Anime-Binge.

📋 Rezeptkarte: Katsu Kare

Katsu Kare – japanisches Curry mit Schnitzel. Knuspriges Tonkatsu mit cremiger Currysoße und Reis. Das japanische Comfort Food schlechthin!

Rezeptkarte: Katsu Kare

Zutaten:

  • 2 Schweine- oder Hähnchenschnitzel
  • 2 EL Mehl
  • 1 Ei
  • 50 g Panko
  • Öl zum Braten
  • 2 Portionen Kare Raisu

Zubereitung:

  1. Curry nach diesem Rezept zubereiten.
  2. Fleisch panieren: Mehl → Ei → Panko.
  3. Schnitzel goldbraun frittieren.
  4. Aufschneiden, mit Curryreis servieren.

Kochzeit:

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Küchenstil: Asiatisch

Bewertung: 5/5 (125 Bewertungen)

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Kare Raisu – Japanisches Chicken Curry zum Verlieben

Kare Raisu – Japanisches Chicken Curry zum Verlieben

Wenn du denkst, Curry = Thailand oder Indien – hold my Wok.

Japanisches Curry, auch bekannt als Curryreis (Kare Raisu カレーライス), ist das meistgekochte Comfort Food in Japan.
Dick geschnittene Kartoffeln & Karotten, zartes Hähnchen, cremig-braune Currysoße und fluffiger Reis – fertig ist das Gericht, das ganze Generationen satt und glücklich macht.

🔥🍛 Yesss Bestie – jetzt wird’s Curry-Time Japan Style! Comfort Food made in Japan 🥢🥢🥢

👉 Und der Clou:

  • Es ist ein japanisches Curry Rezept einfach & alltagstauglich

  • Es ist mild-süßlich, nicht so scharf wie Thai Curry.

  • Es ist eintopfartig dickflüssig – fast wie ein japanischer Gulasch.

  • Es ist einfach zu kochen – Und ja: Kare Raisu schmeckt am nächsten Tag noch besser.

Dieses Curry ist so beliebt, dass in Japan sogar Schulkantinen mehr Curryreis als Matheunterricht servieren.

🎌 Curry wie im Anime

Schon mal bemerkt? In Anime wie Your Name, One Piece oder Food Wars wird ständig Curry gegessen.

Kein Zufall – Kare Raisu ist DAS Familiengericht Japans.

👉 Wenn du also schon immer Curry wie im Anime nachkochen wolltest: hier ist dein Einstieg!
Japanisches Curry wie im Anime = warm, süßlich-herzhaft, immer mit Reis – Soulfood in 2D und 3D. 

📦 Zutaten für dein japanisches Curry

Für die Curry-Roux (Curry-Mehlschwitze):

  • Butter

  • Mehl

  • Currypulver

  • Garam Masala

  • Chilipulver (für den Kick)

Für das Curry selbst:

  • Hähnchenfleisch (für das klassische japanische Hühnercurry)

  • Kartoffeln & Karotten

  • Zwiebeln & Knoblauch

  • Wasser oder Brühe

  • Gewürze: Ingwer, Honig, Sojasoße, Ketchup (kein joke – trust me!)

👉 Mengen findest du unten in der Rezeptkarte!

🔥 Zubereitung – Schritt für Schritt

  1. Roux vorbereiten:
    Butter + Mehl anschwitzen, Currypulver, Garam Masala & Chili einrühren. Mit Schneebesen immer rühren. Goldbraun werden lassen – das ist deine Curry-Basis für ein Kare Raisu ohne fertige Currywürfel.

  2. Aromen starten:
    Zwiebeln vierteln, Knoblauch hacken, in Öl glasig braten.

  3. Fleisch anbraten:
    Hähnchenstücke dazu, scharf anbraten bis sie Farbe bekommen.

  4. Flüssigkeit + Würze:
    Wasser (oder Brühe) dazu, mit Ingwer, Honig, Sojasoße & Ketchup würzen. Zugedeckt schmoren.

  5. Gemüse rein:
    Kartoffeln & Karotten dazu, weiterköcheln bis alles weich ist.

  6. Roux einrühren:
    Curry-Roux löffelweise in den Topf geben, rühren bis die Sauce dick und cremig ist.

  7. Final Touch:
    Abschmecken → Konsistenz anpassen. Zu dünn? Mehl rein. Zu dick? Wasser + Brühe dazu → servieren!

🍚 Dazu passt: Reis, Reis, Reis!

Kare Raisu heißt nicht ohne Grund „Curryreis“.
Perfekt dazu: japanischer Rundkornreis.
👉 Wie du Sushi-Reis ohne Reiskocher perfekt hinkriegst, hab ich hier erklärt:
Mission Possible: Sushi-Reis ohne Reiskocher

💡 Tipps & Tricks

  • Japanisches Curry selber machen ohne Currywürfel? → genau hier mit Curry-Roux.

  • Noch schneller? Fertigen japanischen Curry-Roux (Curry Blöcke カレールー) kaufen.

  • Mealprep? Portionieren & einfrieren – hält ewig.

  • Variationen:

    • Vegetarisch: Tofu + Kürbis

    • Vegan: Gemüsebrühe statt Hühnerbrühe

    • Curry-Katsu: Mit Tonkatsu-Schnitzel als Topping

✅ Comfort Food made in Japan

Kare Raisu ist Soulfood made in Japan.
Mild, cremig, dickflüssig – das perfekte Comfort Food nach einem langen Tag.
Mit Reis & Löffel servieren – und schon hast du Japan auf dem Teller.

👉 Lust auf mehr Curry?

📋 Rezeptkarte: Kare Raisu – Japanisches Chicken Curry

Kare Raisu – japanisches Curry mit Hähnchen, Kartoffeln und Karotten. Einfaches Rezept für japanischen Curryreis, cremig und mild-würzig. Comfort Food aus Japan, einfach & authentisch!

Rezeptkarte: Kare Raisu – Japanisches Chicken Curry

Für die Curry-Roux:

  • 3 EL Butter
  • 2 geh. EL Mehl
  • 1 geh. TL Currypulver
  • ½ TL Garam Masala
  • Chilipulver nach Geschmack

Curry Zutaten:

  • 1 kg Hähnchenfleisch
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 große Kartoffeln
  • 3 Karotten
  • 750 ml – 1 L Wasser

Gewürze und Sauce:

  • 1 TL Ingwer, gemahlen
  • 1 TL Hühnerbrühe
  • 1 EL Honig
  • 1 EL Sojasoße
  • 1 EL Ketchup
  • Öl zum Braten

Zubereitung:

  1. Curry-Roux zubereiten, beiseite stellen.
  2. Zwiebeln vierteln, Knoblauch pressen, Kartoffeln und Karotten schneiden. Hähnchen in Stücke schneiden.
  3. Zwiebeln & Knoblauch glasig braten, Fleisch dazugeben, anbraten bis sich die färbe ändert. Mit Wasser ablöschen.
  4. Gewürze und Saucen dazugeben, schmoren lassen.
  5. Kartoffeln und Karotten einrühren, gar kochen.
  6. Roux unterheben, bis die Sauce dick & cremig ist.
  7. Mit Reis servieren.

Kochzeit:

Stichwörter: japanisches Curry, Kare Raisu, Japanese Chicken Curry, Curry aus Japan, Curry Katsu, japanisches Curry mit Instant-Roux, japanisches Curry vegan, japanisches Curry ohne Currywürfel, japanisches Curry wie im Anime

Küchenstil: Asiatisch

Bewertung: 5/5 (125 Bewertungen)

Yakimeshi – japanischer Bratreis mit Ei

Yakimeshi – japanischer Bratreis

Bratreis ist in ganz Asien Legende – Indonesien hat Nasi Goreng, Thailand Khao Pad, China unzählige Wok-Klassiker… und Japan? Dort heißt das Zauberwort Yakimeshi! 🇯🇵🍳

Yes, Bestie 🍚🔥 – jetzt wird’s richtig japanisch! Dieses Yakimeshi-Rezept ist schon pure Nostalgie, genau so wie es die Kids in Japan in ihre Bento-Box lieben.

Während die Nachbarn ihre Reisgerichte mit jeder Menge Soßen und Gewürzen pushen, bleibt Japan oldschool und sagt: „Weniger ist mehr“. Yakimeshi kommt mit wenigen Zutaten, dafür mit perfektem Reis, Eiern und einem Hauch Sojasoße. Einfach, ehrlich, lecker – so wie das Bento, das man als Kind in die Schule mitnimmt.

👉 Und ja: das hier ist japanischer Bratreis vom Feinsten – also Yakimeshi Rezept für euch, liebe hungrige Leser.

Zutaten (Yakimeshi Basic-Style 😏)

  • Rundkornreis – bitte gekochter kalter Reis! Kein Jasmin, kein Basmati – für japanischer Bratreis brauchst du den klassischen Sushi-Reis.

  • Eier – the golden soul vom Yakimeshi, locker und fluffig.

  • Schinkenwürfel – Oma-Style! Alternativ geht auch Tofu oder gebratene Hähnchenstücke.

  • Frühlingszwiebeln – erst der weiße Teil fürs Anbraten, dann der grüne Teil fürs Freshmaker-Finale.

  • Sojasoße – japanische bitte, mild und rund. Z.B. Kikkoman

  • Salz & Pfeffer – keep it simple.

  • Optional Dashi – für alle, die Umami-Level Super Saiyan brauchen 💥.

Zubereitung

  1. Mise en place – Schinken würfeln, Frühlingszwiebeln hacken, Eier bereitstellen.

  2. Pfanne heiß, Baby! Öl rein, Eier stocken lassen, kurz parken.

  3. Weiße Teile der Frühlingszwiebeln glasig braten, Schinken dazu.

  4. Reis rein, klumpenfrei machen, ab und zu kurz ruhen lassen für das legendäre Wok Hei-Aroma.

  5. Eier zurück in die Pfanne, alles mit Sojasoße, Salz, Pfeffer (und optional Dashi) würzen.

  6. Mit den grünen Frühlingszwiebeln bestreuen – und zack, Yakimeshi ist ready!

🍳 Tipp vom Bestie: Welcher Reis?

Für Yakimeshi brauchst du Rundkornreis. Japaner nehmen denselben Reis wie für Sushi, nur eben ohne Essig, Zucker oder Kombu.
👉 Anleitung für Sushi-Reis ohne Reiskocher (gilt auch für Yakimeshi, nur plain gekocht):
Sushi-Reis ohne Reiskocher – Mission Possible

👉 #DeepTalk: Wok or Pfanne für Reis braten? Guide

Yakimeshi Varianten

In Japan bleibt man nicht beim Basic – sondern experimentiert:

  • Yakimeshi mit Huhn – extra saftig.

  • Yakimeshi mit Garnelen – Luxus-Variante für Seafood-Lover.

  • Yakimeshi mit Kimchi – spicy Korean-Vibes.

  • Yakimeshi mit Eisbergsalat – ja, klingt wild, ist aber super crunchy!

  • Yakimeshi mit Chashu – Schweinebauch Deluxe, direkt aus der Ramen-Küche.

👉 Egal welche Variante: Yakimeshi bleibt immer asiatischer Bratreis in seiner simpelsten und schönsten Form.

Yakimeshi ist das Gericht, bei dem man erkennt, ob jemand wirklich mit dem Wok umgehen kann

Verwandte Bratreis-Liebe ❤️🍚


📝 Rezeptkarte: Yakimeshi (japanischer Bratreis)

👉 Also, wenn du ein Yakimeshi Rezept suchst, das authentisch, einfach und trotzdem mega lecker ist: hier ist es!

Rezeptkarte: Yakimeshi (japanischer Bratreis)

Zutaten:

  • 500 g gekochter, kalter Rundkornreis
  • 2 Eier
  • 2 Scheiben Schinken
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 5 EL Öl

Gewürze:

  • 2 EL japanische Sojasoße
  • Salz & Pfeffer
  • Optional: 1 TL Dashi

Zubereitung:

  1. Schinken würfeln, Frühlingszwiebeln hacken.
  2. Öl erhitzen, Eier stocken lassen, herausnehmen.
  3. Weiße Teile der Frühlingszwiebeln glasig braten, Schinken dazugeben.
  4. Reis einrühren, ab und zu kurz ruhen lassen (für Wok Hei).
  5. Eier zurück in die Pfanne, mit Sojasoße, Salz, Pfeffer (und optional Dashi) würzen. Immer wenden.
  6. Mit grünen Frühlingszwiebeln toppen – fertig!

Kochzeit: 15

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Küchenstil: Asiatisch

Bewertung: 5/5 (125 Bewertungen)


Let's wok the Word Japanisch-Style 🍚✨

Yakimeshi ist japanischer Bratreis in seiner pursten Form – simpel, lecker und voller Umami. Egal ob als Yakimeshi mit Ei, mit Schinken, Garnelen, Huhn oder sogar Kimchi: dieser asiatische Bratreis passt immer. Mit nur wenigen Zutaten, etwas Sojasoße und kaltem Reis zauberst du ein Gericht, das genauso in einer Bento-Box in Tokio landen könnte.

Tamagoyaki – Das japanische Omelett, das dein Frühstück auf Sushi-Level hebt

Tamagoyaki – Das japanische Omelett, das dein Frühstück auf Sushi-Level hebt

Tamagoyaki ist nicht einfach nur ein japanisches Omelett – es ist der Grund, warum in Japan sogar das Frühstück aussieht wie Kunst. Ob pur, in einer Bento-Box oder als Tamagoyaki Sushi – diese goldene Rolle ist fluffig, leicht süß und macht dich garantiert zum Morgenmensch.

Und das Beste: Du brauchst keine Tamagoyaki-Pfanne, um dieses japanische Frühstücks-Omelett selber zu machen. Deine stinknormale runde Pfanne reicht völlig aus – ich habe es getestet, es funktioniert, und es sieht so gut aus, dass selbst dein Noriblatt erröten würde.

In Japan gibt es zwei Hauptvarianten: Tamagoyaki (ohne Brühe, süßer) und Dashimaki Tamago (mit Dashi, saftiger). Beide sind Kult – aber Tamagoyaki ist die Variante, die du oft in Sushi-Bars siehst. 

Wenn jemand Tamagoyaki perfekt rollen kann, kann er alles rollen.

Zutaten (für 1 Rolle)

(Keine Panik – Mengen stehen in der Rezeptkarte, hier gibt’s nur die Fun Facts)

  • Ei – die goldene Basis

  • Zucker – gibt den typisch süßlichen Tamagoyaki-Geschmack

  • Öl – für die Pfanne, damit nichts klebt

  • Nori-Blatt – sorgt für Umami und macht die Rolle optisch chef’s kiss

Tamagoyaki – Das japanische Omelett, das dein Frühstück auf Sushi-Level hebt

Zubereitung

  1. Ei + Zucker verquirlen wie ein Profi.

  2. Öl in der Pfanne erhitzen, Ei-Mix als dünne Schicht hineingeben.

  3. Wenn’s nicht mehr flüssig ist → Nori drauflegen.

  4. Links und rechts nach innen klappen, dann fest einrollen.

  5. Abkühlen lassen, damit es beim Schneiden hübsch bleibt.

  6. Staunen, Foto machen, essen.

🎨 Tamagoyaki-Varianten für Show-off

  • Layer Queen: Mehrere dünne Schichten Ei rollen, jede mit einer Mini-Füllung (z. B. Spinat, Karotte oder Shiitake).

  • Rainbow-Style: Rühre gehackte Paprika oder Schnittlauch ins Ei – Instagram loves it.

  • Fusion-Babe: Fülle die Rolle mit Käse, Kimchi oder sogar Lachs – ja, es ist nicht traditionell, aber es rockt.

  • Cute Attack: Mit Nori-Streifen Panda-Gesichter basteln – Kinder (und Kind-gebliebene Erwachsene) flippen aus.

Tamagoyaki – Das japanische Omelett, das dein Frühstück auf Sushi-Level hebt

🍱 Wozu passt Tamagoyaki am besten?

  1. Breakfast of course – der Morgen fängt golden an.

  2. Bento zum Arbeitenneidische Kollegen inklusive.

  3. Beilage zu OnigiriHier gibt’s unser Onigiri-Rezept 🍙

  4. Beilage zu DonburiReisschüssel + Tamagoyaki = ❤️

  5. Zum RamenJapanische Ramen 🍜

  6. Kare raisu - japanischer Eintopf

  7. Für Oma servieren – „Hier, Oma, ich hab Omelett für dich gemacht – auf Japanisch!“ 😉

📜 Rezeptkarte – Tamagoyaki selber machen

Tamagoyaki ist pures Japan-Frühstücksgold – fluffig, süß-herzhaft, eingerollt wie ein zärtlicher Sushi-Traum.

Rezeptkarte – Tamagoyaki selber machen

Zutaten:

  • 1 Ei
  • ½–1 TL Zucker (je nach Süß-Level)
  • 1 EL Öl
  • 1 Noriblatt, geviertelt oder gedrittelt

Zubereitung:

  1. Ei mit Zucker verquirlen.
  2. Öl in einer kleinen Pfanne (runde oder Tamagoyaki-Pfanne) erhitzen.
  3. Ei als dünne Schicht hineingeben.
  4. Wenn die Oberfläche fast fest ist, Nori in die Mitte legen.
  5. Ränder einklappen, dann zu einer Rolle aufrollen.
  6. Auf einem Brett leicht abkühlen lassen, in Stücke schneiden und servieren.

Kochzeit: 10

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Küchenstil: Asiatisch

Bewertung: 5/5 (125 Bewertungen)

🍱 Bento-Box Connection

Japanisches Reis Dreieck - Onigiri

Mochi auf japanisch

Japanische Kohlpfannkuchen - Okonomiyaki

Vegane Miso-Suppe mit Seidentofu & Wakame – Japan in deiner Schale

Vegane Miso-Suppe mit Seidentofu & Wakame – Japan in deiner Schale

Du kennst es aus Anime, du liebst es in japanischen Restaurants – und jetzt kannst du es ganz einfach zuhause kochen: Vegane Miso-Suppe.

Sanfter Seidentofu, frische Wakame-Algen, würzige Frühlingszwiebeln – und das alles im tiefen Umami-Bad einer Kombu-Brühe.
Perfekt als Vorspeise, Soulfood an kalten Tagen oder als “Ich bin gerade mitten in einer Anime-Staffel”-Snack.

Miso-Suppe ist in Japan so normal wie bei uns Kaffee am Morgen – und trotzdem jedes Mal ein kleines Ritual.
Hier gibt’s die vegane Miso-Suppe, wie sie auch Anime-Charaktere zum Frühstück schlürfen.
Mit Seidentofu, Wakame und Kombu-Dashi – und das alles ohne Fisch, dafür 100 % pflanzlich und 200 % Umami.

Welche Miso passt?

Die Frage ist wie: „Welcher Käse ist der beste?“ – alles richtig, alles lecker!
Ob weiße Misopaste (mild & süßlich), rote Miso (kräftig & würzig) oder gelbe Miso (das Mittelding) – du entscheidest.
Nur eine Regel ist unantastbar: Misopaste niemals kochen! Sonst sind die wertvollen Probiotika weg – und das wollen wir nicht.
Das ist, als würdest du Freunde zur Party einladen und sie dann vor der Tür stehen lassen.

🍲 Zutaten

  • Kombu – getrockneter Seetang, der deiner Suppe das volle Umami gibt.

  • Wakame – dünne, lange Algen, die sich im Wasser in zarte Umami-Wolken verwandeln.

  • Frühlingszwiebeln – für den frischen Kick oben drauf.

  • Seidentofu – weich, zart, fast schon poetisch.

  • Misopaste, welche? – rot, weiß, gelb… wie Käse: alles richtig, alles lecker.

Sie wärmt dich von innen, gibt dir probiotische Superkräfte – und sorgt dafür, dass du 10 % weiser wirkst, wenn du sie vor anderen isst.

🥄 So geht’s easy & lecker

  1. Wakame Wellness – 5 Min. in Wasser einweichen, abtropfen, leicht ausdrücken.

  2. Kombu wachkitzeln – in kaltem Wasser langsam erhitzen, kurz vorm Kochen rausnehmen. Bitter? Nein danke.

  3. Miso entklumpen – Misopaste in einer kleinen Schöpfkelle mit etwas Brühe auflösen, erst dann in den Topf geben.

  4. Tofu baden lassen – sanft in die Brühe, nur heiß machen, nicht kochen.

  5. Final Touch – Wakame in die Schale, Brühe drüber, mit Frühlingszwiebeln toppen.

  6. Anime-Style slurpen – am besten zusammen mit deinem Bestie.

Rezept Vegane Miso-Suppe mit Seidentofu & Wakame

Vegane Miso-Suppe mit Seidentofu, Wakame und Kombu-Dashi – das alles ohne Fisch, dafür 100 % pflanzlich und 200 % Umami. Ganz einfach zuhause kochen.

Rezept Vegane Miso-Suppe mit Seidentofu & Wakame

Für das Kombu-Dashi (vegane Brühe):

  • 1 Liter Wasser
  • 1 Stück Kombu (getrockneter Seetang, bei Bedarf mehr für stärkeren Geschmack)

Für die Suppe:

  • 2 g getrocknete Wakame-Algen
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 200 g Seidentofu
  • 5 EL Misopaste (weiß, rot oder gelb – nach Geschmack)

Zubereitung:

  1. Wakame einweichen: Wakame-Algen 5 Min. in Wasser einweichen, abtropfen, leicht ausdrücken. Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.
  2. Kombu-Dashi kochen: Kombu ins Wasser geben, bei niedriger Hitze erhitzen. Wenn’s kurz vorm Blubbern ist, Kombu rausnehmen – sonst wird’s bitter statt umami.
  3. Miso einrühren: Eine Kelle Dashi in eine Schale geben, Misopaste darin auflösen, dann zurück in den Topf gießen.
  4. Tofu dazu: Seidentofu in Würfel schneiden und vorsichtig in die Suppe geben. Nicht kochen – nur heiß werden lassen!
  5. Servieren: Wakame in Schalen verteilen, heiße Miso-Suppe darübergießen, mit Frühlingszwiebeln bestreuen und genießen.

Kochzeit:

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Küchenstil: Asiatisch

Bewertung: 5/5 (125 Bewertungen)

Tipp:

  • Diese japanische Miso-Suppe ist perfekt als Vorspeise oder leichte Mahlzeit.
  • Du kannst auch Shiitake-Pilze, Glasnudeln oder Edamame dazugeben.
  • Für Mealprep: Miso-Paste und Brühe getrennt lagern, erst beim Aufwärmen mischen – so bleibt’s probiotisch wertvoll.

Ich habe viele asiatische Rezepte vegan für deine Seele und für dein Bauch auch

👉 vegane asiatische gerichte - verschiedene Bratreis aus den ganzen Asien, vegan freundlich

👉 veganes asiatisches gericht für Wok-Gemuse mit dunkler Sauce wie beim Chinesen.

👉 vegane asiatische rezepte für Ramen mit Misopaste.

👉 deftig vegan asien, Asia-knaller mit Tofu, nämlich Kung Pao aus China

👉 okonomiyaki rezept vegetarisch, schmeckt 1:1 wie die Original vom Teppan in Tokyo

👉 vegane frühlingsrollen aka Popia knusprig für jeden Anlass

👉 vegan asiatisch über das crazy lecker koreanische Pfannkuchen, nämlich Hatteok

Onigiri – Japanische Reisbällchen für jede Lebenslage

Onigiri – Japanische Reisbällchen für jede Lebenslage

Onigiri selber machen – japanische Reisbällchen mit klassischen oder kreativen Füllungen. Einfaches Rezept mit Sushi-Reis, perfekt für Bento, Picknick oder Mealprep.

✨ 🍙 Bling-Bang-Bang-Born... Bento!

Onigiri, meine Freunde!
Ob Candle-Light-Dinner mit deinem Anime-Crush 💕, Bento-Lunch im Büro (👀 neidische Kollegen inklusive) oder Picknick im Park – Onigiri geht immer.

Kein Witz: In Japan können schon Kindergarten-Kids Onigiri formen.
Und wenn sie’s können, dann du auch, Bestie.

Ob Dreieck, Panda-Kopf 🐼, Herzform oder freestyle Sushi-Zylinder – alles erlaubt.

🍙 "Wenn du Onigiri einmal machst, gelingt’s immer. So lecker, dass selbst ein Reiskorn Applaus klatscht." – Naschiasia

📦 Was ist Onigiri eigentlich?

  • Onigiri = Reisbällchen, klassisch geformt mit Händen

  • Kein Sushi! Reis wird nur mit Wasser gekocht, ohne Essig & Zucker

  • Kein Kimbab! Das kommt aus Korea, wird gerollt und anders gefüllt

Kurz gesagt:
👉 Onigiri ist einfach, wandelbar, cute & perfekt zum Mealprep.

🧂 Zutaten

Die Frage ist; welcher reis für onigiri? Yes mein freund, für Onigiri brauchst du the one and only Rundkornreis. You call it Sushi-Reis. Die andere Reissorte? Forget it, es funktioniert nicht.
  • 500 g Rundkornreis (Sushi-Reis)

  • 625 ml Wasser

  • Salz

  • Nori-Blätter zum Einwickeln

  • Optional: Füllung deiner Wahl

📎 Sushi-Reis richtig kochen – ohne Reiskocher?
➡️ Hier findest du meine easy Kochanleitung

🍚 Wie kocht man Rundkornreis ohne Reiskocher?

Who needs ein Reiskocher, wenn du einen Topf, bisschen Geduld und diese Anleitung hast? 🧘‍♀️
Reiskocher einfach brauchst du auch nicht. Let’s give our Reis das Spa-Programm, das er verdient:

  1. Waschen, Baby!
    Den Rundkornreis 3x durchspülen, bis das Wasser fast klar ist.
    Wir nennen das: Reisdetox deluxe.

  2. Wellness-Time:
    Eine Stunde in frischem Wasser einweichen lassen.
    Danach gut abtropfen. Er war lang genug im Whirlpool. 🛁

  3. Time to Cook:
    625 ml Wasser zum Kochen bringen, bis’s richtig blubbert.
    Jetzt kommt der Reis rein. Deckel drauf, Hitze auf Minimum.
    Jetzt: Nicht rühren! Nicht spicken! Nicht stören!
    Der Reis zieht sich zurück – in 15 Minuten saugt er das ganze Wasser auf.

  4. Power Nap:
    Herd ausschalten, aber Deckel bleibt zu!
    Weitere 15 Minuten chillen lassen – so wird der Reis locker, klebrig und bento-ready.

  5. Reis auflockern:
    Mit einem Löffel oder Reisspatel sanft von unten nach oben heben.
    Luft rein, Liebe raus 💕

  6. Etwas abkühlen lassen, damit du ihn besser formen kannst – und dann:
    Werde der Onigiri-Artist, der du schon immer warst! 🍙💖

✋ Wie formt man Onigiri?

  1. Hände mit Salzwasser anfeuchten – gegen Kleben & für Geschmack

  2. Eine Handvoll Reis nehmen

  3. Füllung in die Mitte legen (optional, aber oho)

  4. Formen:

    • Dreieck ⛰️ (klassisch)

    • Rund ⚪ (wie im Bento)

    • Zylinder 🥢

    • 🐼 Panda-Form, wenn du cuteness over 9000 willst

  5. Mit Nori-Blatt umwickeln (nicht ganz, sonst wird’s labbrig)

💡 Tipp: Mit Frischhaltefolie geht’s auch super clean & einfach!

🧠 Onigiri-Füllungsideen – so wild wie du willst

🎌 Klassisch Japanisch:

  • Umeboshi – Salzpflaume, sauer & salzig (Mutig!)

  • Lachs – gebraten, mariniert, umami

  • Tuna-Mayo – DAS Bento-Liebling

  • Okaka – Bonito-Flocken mit Sojasauce

  • Tarako – Kabeljau-Rogen

🌍 Naschiasia Fusion:

🐼 Cute & Kinderfreundlich:

  • Mit Furikake mischen

  • Mit Nori-Augen & Gemüse-Deko zum Bento-Star machen

🎯 Fazit, bestie: Bento it like it’s hot!

Onigiri ist kein Food-Trend. Es ist eine Lebenseinstellung.
Simpel, günstig, transportabel, kreativ und mega lecker.
Also: Was du willst, kommt rein. Was du bist, kommt raus. Bento-Bossmode on! 🥷

HowTo: Rundkornreis ohne Reiskocher für Onigiri

Onigiri – die japanischen Reisbällchen, die immer gehen.
Cute, easy, mealprep-freundlich & total kreativ. Jetzt selbst machen!

Rundkornreis ohne Reiskocher für Onigiri

Zutaten:

  • 500 g Rundkornreis (Sushi-Reis)
  • 625 ml Wasser
  • Salz
  • Nori-Blätter zum Einwickeln
  • Optional: Füllung deiner Wahl

Zubereitung:

  1. Den Rundkornreis 3x umrühren und durchspülen, bis das Wasser fast klar ist.
  2. Eine Stunde in frischem Wasser einweichen lassen.
  3. 625 ml Wasser zum Kochen bringen, bis’s richtig blubbert. Jetzt kommt der Reis rein. Deckel drauf, Hitze auf Minimum. 15 Minuten.
  4. Herd ausschalten, aber Deckel bleibt zu! 15 Minuten stehen lassen.
  5. Mit einem Löffel oder Reisspatel sanft von unten nach oben heben.

Kochzeit:

Stichwörter: Bento, Mealprep, Onigiri, Sushi-Reis, Reisbällchen

Küchenstil: Asiatisch

Bewertung: 5/5 (125 Bewertungen)

Do you want more Reis?

Wokonomiyaki – der japanische Pfannkuchen zum Verlieben!

Rezept 🥬 Okonomiyaki original – japanischer Pfannkuchen mit selbstgemachter Sauce & Topping.

Rezept 🥬 Okonomiyaki original – japanischer Pfannkuchen mit selbstgemachter Sauce & Topping. Knusprig, saftig & super einfach!
Okonomiyaki ist Japan zum Anbraten.
Ein Pfannkuchen mit Personality, Soße mit Charisma, Toppings mit Bewegung.
Mit diesem Rezept holst du dir echtes Streetfood auf den Teller – egal ob Tokyo, Tofu oder Teriyaki.

Okonomiyaki – wie Tokyo Streetfood bei dir zuhause landet

Wenn du durch Tokyo läufst – egal ob durch die Gassen von Asakusa, das Hipster-Viertel Shimokitazawa oder die Straßen von Hiroshima – irgendwann steigt dir ein ganz bestimmter Duft in die Nase:
Umami. Kohldampf. Magie.

Es zischt, es brutzelt, es duftet – und du stehst plötzlich vor einem heißen Teppan-Grill.
Was da drauf liegt?
Ein Pfannkuchen, aber nicht wie du denkst.
Denn das hier ist Okonomiyaki – das japanische Soulfood aus Kohl, Ei, Teig und allem, was dein Herz begehrt.

Der Name sagt’s schon:
👉 Okonomi = „was du willst“
👉 Yaki = „gegrillt“
Also: „Grill, was du willst“ – aber in lecker. Und stylisch. Und original.

Heute zeig ich dir, wie du das ganz einfach zuhause machst:
Mit selbstgemachtem Okonomiyaki-Teig, der auf fluffig & saftig optimiert ist (auch ohne japanische Yam-Wurzel).
Mit deiner eigenen Okonomiyaki-Sauce (ja, selbstgemacht!)
Und mit Tipps für Veganer, Airfryer-Fans, Hiroshima-Lovers und Foodie-Glücksritter.

Let’s wok this, Baby!

🧂 Geschmack & Charakter – was ist Okonomiyaki?

  • Herzhaft wie ein deftiger deutscher Reibekuchen

  • Knusprig-saftig durch die Kombination aus Kohl, Ei und Pfanne

  • Süß-salzig-würzig durch die ikonische Sauce + Mayo

  • Umami-Level over 9000 dank Bonito, Seetang & optional Dashi

Okonomiyaki ist der japanische Pfannkuchen, aber mit Charakter.
Ein bisschen wie Pizza, ein bisschen wie Rösti, aber mit einer soßigen Personality, die dich nach dem ersten Bissen heiraten will.

Und das Beste?
Du kannst ihn so gestalten, wie du willst: Mit Garnelen, Schweinebauch, Tintenfisch, Tofu, Käse, Mais, Kimchi…
Denn Okonomiyaki ist, was du draus machst.

🍳 Zutaten & Alternativen

Für den Teig:

  • Weizenmehl (405) – Klassiker. Für Alternative: Dinkelmehl oder glutenfrei mit Reismehl

  • Backpulver – macht’s fluffig

  • Dashi-Pulver (Dashi-No-Moto) – japanische Brühe, Umami pur

  • Weißkohl – fein gehackt, der Star im Teig

  • Eingelegter Ingwer – bringt Frische

  • Eier – binden und sättigen

Topping-Ideen (klassisch & kreativ):

  • Dünne Scheiben Schweinebauch

  • Garnelen oder Tintenfischringe

  • Tofu – für die vegane Version

Okonomiyaki = „Grill was du willst“ – alles erlaubt!

🍥 Zubereitung – so geht’s Schritt für Schritt

  1. Teig vorbereiten:
    Mehl, Salz, Zucker, Backpulver, Dashi und Eier verrühren.
    Weißkohl & Ingwer unterheben. Fertig ist dein Tokyo-Teig.

  2. Pfanne heiß machen, etwas Öl rein.
    Teig mit Löffel reinsetzen, flach drücken. Topping oben drauflegen.

  3. Braten bis unten goldbraun, dann vorsichtig wenden.
    Noch mal ein paar Minuten braten – je nach Dicke.

  4. Jetzt wird dekoriert:
    ➤ Erst Okonomiyaki-Sauce drüber
    ➤ Dann Mayo im Zickzack
    ➤ Dann die tanzenden Bonitoflocken
    ➤ Dann Aonori & Frühlingszwiebeln – und fertig ist dein Streetfood-Moment!

Bonitoflocken tanzen nicht, weil sie leben – sondern weil sie dünner sind als dein nächster Ausrede, keinen Okonomiyaki zu machen.

🧪 Okonomiyaki-Sauce selber machen (alternativ zu Fertigsaucen)

Mische & rühre, bis Zucker sich auflöst:

  • 4 EL Ketchup

  • 4 EL Worcestersauce (Asia-Markt oder aus UK)

  • 2 EL Austernsauce (oder Champignonsauce für vegan)

  • 1 EL Zucker

💡 Schmeckt 1:1 wie die Original-Sauce vom Teppan in Tokyo – trust me.

🧠 Tipps, Tricks & Varianten

✅ Okonomiyaki vegan:

  • Tofu statt Fleisch

  • Vegane Mayo & Sauce

  • Eier ersetzen durch Ei-Ersatz oder Leinsamen

✅ Airfryer aufwärmen?

Oh yes!
Restliche Okonomiyaki in den Airfryer oder Backofen – außen wieder crispy, innen saftig.

✅ Hiroshima-Style:

Mit gebratenen Yakisoba-Nudeln und gestapelten Zutaten –
👉 Rezept hier: Okonomiyaki aus Hiroshima

✅ Teig aufbewahren:

Im verschlossenen Behälter bis zu 3 Tage im Kühlschrank – schneller als Tiefkühlpizza!

Rezept Okonomiyaki wie in Tokyo

Rezept Okonomiyaki wie in Tokyo

Okonomiyaki – japanischer Pfannkuchen wie in Tokyo mit Original-Sauce & Topping. Knusprig, saftig & super einfach!

Teig:

  • 150 g Weizenmehl (Typ 405)
  • ½ TL Salz, ½ TL Zucker, ½ TL Backpulver
  • 1 Beutel Dashi-No-Moto
  • 700 g gehackter Weißkohl
  • 4 EL eingelegter Ingwer
  • 4 Eier

Topping:

  • 250 g Schweinebauch, Garnelen oder Tofu

Zum Servieren:

  • Okonomiyaki-Sauce (siehe Rezept)
  • Mayo
  • Bonitoflocken
  • Aonori (Seetang)
  • Frühlingszwiebeln

Zubereitung:

  1. Teig glatt rühren, Kohl & Ingwer dazu.
  2. In heißer Pfanne mit Öl braten, Toppings drauf.
  3. Wenden, fertig braten.
  4. Mit Sauce, Mayo & Toppings servieren.

Kochzeit: 25

Stichwörter: Okonomiyaki – japanischer Pfannkuchen, Okonomiyaki-Sauce selber machen, Okonomiyaki Vegan

Küchenstil: Asiatisch

Bewertung: 5/5 (125 Bewertungen)

🥢 Okonomiyaki: japanischer Kohl-Pfannkuchen mit Mayo, Sauce & Bonitoflocken. Der tanzt sogar!
Probier’s aus, variier’s, leb’s.
Und wenn du fertig gegessen hast:
Mach direkt das nächste.