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Gebratene Woknudeln mit Ei & Pak Choi – Wok it real good!

Gebratene Woknudeln mit Ei & Pak Choi

Gebratene Woknudeln mit Ei sind der beste Kompromiss zwischen Imbiss und Homemade Soulfood.
Sie bringen Streetfood auf den Teller – ohne Liefer-App, ohne Zusatzstoffe. Yes, Bro... 🍜 Gebratene Woknudeln mit Ei & scharfer Soße – Asia-Comfortfood für jeden Tag!

Dafür mit deinem Style, deiner Schärfe, deinem Wok.

🥢 Schnell, heiß, asiatisch – deine Nudelparty im Wok

Okay, let’s be honest:
Manchmal brauchst du einfach gebratene Nudeln.
Kein Salat, kein fancy Bowl, nur Woknudeln mit Kick – so wie beim Asiaten, nur mit deiner eigenen Signature-Soße.

Diese Woknudeln sind:

  • 🥚 vegetarisch, sättigend & comforting AF

  • 🔥 würzig, leicht scharf & total asiatisch

  • 🥬 bunt durch Pak Choi, Frühlingszwiebeln & Ingwer

Und die Soße?
👉 Natürlich meine scharfe chinesische Wok-Soße – die Allzweckwaffe für schnelle Asiaküche.

Diese Nudeln gehen in unter 20 Minuten, machen happy, machen satt, machen Bock auf mehr.
Also: Wok heiß, Nudeln rein, let's wok the noodle!

🍜 Zutaten (für 2 Portionen)

✨ Wie immer ohne Mengenangabe im Text – nur kurze juicy Erklärungen:

  • Eiernudeln (gekocht): Asia-Style, frisch oder getrocknet

  • Eier: für das Rührei mittendrin – extra Protein & Geschmack

  • Pak Choi: mild, grün & crunchy – love it!

  • Frühlingszwiebel: Aroma-Boost, Farbe, Asia-Flair

  • Knoblauch & Ingwer: Must-have für echtes Wokgefühl

  • Scharfe Wok-Soße: das Herzstück, Baby!

  • Optional: Garnelen, Tofu oder extra Gemüse (Karotten, Mungbohnensprossen, what you got)

👉 Genaue Mengen findest du in der Rezeptkarte!

Diese Nudeln sind schneller ready als deine Ausrede, nicht zu kochen.

🔥 Zubereitung – so geht’s Nudel-Wok-Style

  1. Eiernudeln kochen:
    Laut Packung, dann abgießen, kalt abspülen → kein Kleben!

  2. Wok heiß machen, Öl rein.
    Wenn du Proteine verwendest (Tofu, Garnelen, Fleisch): gar braten,  dann rausnehmen, kurz parken.

  3. Wok noch mal heiß machen, Öl rein.
    Knoblauch & Ingwer anbraten → goldbraun, nicht bitter!

  4. Eier reinschlagen, verrühren → Rührei-Style.
    Dann an den Pfannenrand schieben, kurz chillen.

  5. Pak Choi & Frühlingszwiebeln anbraten.
    (Optional auch andere Zutaten.)

  6. Nudeln & Proteine wieder rein.
    Alles gut durchschwenken.

  7. Jetzt kommt der Kick: scharfe Wok-Soße drüber.
    1 Minute unter Rühren braten, bis die Nudeln glänzen und du wie ein Asia-Streetfoodprofi aussiehst.


Rezept Gebratene Woknudeln mit Ei & Pak Choi

Gebratene Woknudeln mit Ei, Pak Choi & scharfer Soße – würzig, schnell & wie beim Chinesen. In 20 Minuten fertig!

Rezept Gebratene Woknudeln mit Ei & Pak Choi

Zutaten:

  • 200 g Eiernudeln (gekocht & abgetropft)
  • 2 Eier
  • 2–3 Blätter Pak Choi
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 TL frisch geriebener Ingwer
  • 5–6 EL selfmade scharfe Wok-Soße
  • Optional: Garnelen, Tofu, Sprossen, Sesamöl, Chiliöl

Zubereitung:

  1. Nudeln vorkochen, kalt abspülen.
  2. Knoblauch & Ingwer in heißem Wok goldbraun anbraten.
  3. Eier reinschlagen, rühren.
  4. Pak Choi & Frühlingszwiebeln anbraten.
  5. Nudeln in den Wok.
  6. Scharfe Soße dazu, alles gut schwenken.
  7. Servieren – mit Sesamöl oder Chiliöl toppen!

Kochzeit: 2

Stichwörter: Bratnudel mit Ei, asiatische scharfe Soße, Scharfe Wok-Soße

Küchenstil: Asiatisch

Bewertung: 5/5 (125 Bewertungen)

Probier’s aus & share mit deinen Besties.
Und denk dran:
👉 Scharfe Soße gibt’s hier: Chinesische scharfe Soße selber machen – perfekt für Wok, Tofu & mehr
👉 Wok-Wissen gibt’s hier: Wok it like it’s hot – oder reicht die Pfanne doch aus?

Easy Thai Drunken Noodle, Dein No-Fail Rezept

Easy Thai Drunken Noodle, Dein No-Fail Rezept

Thai Drunken Noodles, auch Pad Kee Mao genannt – allein der Name klingt schon nach einer guten Zeit, oder? Und das Beste: Es ist super easy zu machen, selbst wenn du denkst, Kochen ist eher so dein Anti-Talent. Let’s get this party started!

Okay, Foodie-Freunde! Bock auf ‘ne Geschmacksexplosion, die schneller fertig ist als deine Netflix-Serie? Dann aufgepasst, denn heute entführen wir dich in die Welt der Thai Drunken Noodles. Keine Sorge, du musst dafür nicht betrunken sein (obwohl… why not?), sondern nur ein bisschen Abenteuerlust mitbringen. Wir zeigen dir, wie du dieses Soulfood-Gericht ganz easy zu Hause zaubern kannst. Also, Kochlöffel raus und los geht’s!

Geschmacksexplosion im Wok: So werden deine Drunken Noodles zum Highlight

Okay, stell dir vor, du sitzt in Bangkok auf einem kleinen Streetfood-Markt, die Luft ist voll mit würzigen Aromen und vor dir steht eine dampfende Portion Pad Kee Mao. Genau dieses Feeling wollen wir in deine Küche bringen! Das Geheimnis liegt in der richtigen Balance der Aromen. Wir reden hier nicht von 08/15-Nudeln, sondern von einem Feuerwerk im Mund.

Zuerst brauchen wir die richtigen Nudeln. Breite Reisnudeln sind der Klassiker, aber hey, wenn du gerade nur Linguine im Schrank hast, sei kreativ! Hauptsache, die Nudeln können die ganzen leckeren Saucen-Goodies aufsaugen. Dann kommt das Gemüse ins Spiel. Brokkoli, Paprika, Karotten – alles, was dein Kühlschrank hergibt und dir schmeckt. Aber das absolute Must-have sind Thai-Basilikumblätter. Die geben dem Gericht diesen unverkennbaren Kick. Wenn du die nicht findest, kannst du zur Not auch normales Basilikum nehmen, aber der Unterschied ist wie Tag und Nacht, versprochen!

Und jetzt kommt der Wok ins Spiel. Wenn du keinen hast, keine Panik, eine große Pfanne tut’s auch. Aber ein Wok ist schon geil, weil er die Hitze so verteilt, dass alles schön schnell und gleichmäßig gart. Das ist wichtig, damit das Gemüse knackig bleibt und die Nudeln nicht matschig werden. Also, Wok aufheizen, Öl rein und los geht’s mit dem Anbraten. Erst das Fleisch (Huhn, Rind, Garnelen – was dein Herz begehrt), dann das Gemüse. Und dann kommt der magische Moment, wenn die Nudeln dazu kommen und alles mit der Soße vermischt wird.

Zaubern wie ein Thai-Profi (auch wenn du gerade erst mit Kochen anfängst)

Kochen muss keine Raketenwissenschaft sein, und das gilt besonders für unsere Drunken Noodles. Das Wichtigste ist, dass du alles vorbereitest, bevor du den Herd anmachst. Das nennt man Mise en Place, und es ist der Gamechanger schlechthin. Schnippel das Gemüse, miss die Soßenzutaten ab und koch die Nudeln vor. Dann geht alles ratzfatz, und du stehst nicht panisch vor dem Herd und suchst nach dem Sojasaucen-Flasche, während deine Zwiebeln anbrennen. Trust me, been there, done that.

Ein weiterer Profi-Tipp: Nicht zu viele Zutaten auf einmal in den Wok werfen. Das senkt die Temperatur, und das Gemüse wird eher gekocht als gebraten. Lieber in kleinen Portionen arbeiten. Und keine Angst vor hoher Hitze! Das ist beim Wok-Kochen super wichtig, damit die Aromen sich richtig entfalten und alles schön knusprig wird.

Und hey, wenn’s beim ersten Mal nicht perfekt wird, no worries! Kochen ist wie ein Spiel, und man lernt aus seinen Fehlern. Vielleicht sind die Nudeln zu weich, oder die Soße ist nicht würzig genug. Schreib dir auf, was du anders machen willst, und beim nächsten Mal wird’s garantiert besser. Und denk dran: Übung macht den Meister, auch in der Küche!

Die Geheimnisse der Soße: Mehr als nur Sojasauce!

Die Soße ist das Herzstück unserer Drunken Noodles. Sie gibt dem Gericht seinen unverwechselbaren Geschmack. Und ja, Sojasauce ist wichtig, aber es gibt noch mehr zu entdecken! Austernsauce ist ein absolutes Muss, die gibt der Soße eine tolle Tiefe und Umami-Geschmack. Fischsauce sorgt für die salzige Note und einen Hauch von Meer. Keine Sorge, das riecht erstmal etwas streng, aber im Gericht schmeckt es einfach nur lecker.

Ein bisschen Süße darf natürlich auch nicht fehlen. Brauner Zucker oder Palmzucker passen perfekt. Und für den richtigen Kick brauchen wir Chili! Frische Chilis sind am besten, aber Chiliflocken tun’s auch. Und Knoblauch, ganz viel Knoblauch! Das ist nicht nur lecker, sondern auch super gesund.

Das Mischungsverhältnis ist natürlich Geschmackssache. Probier dich einfach aus! Wenn du’s schärfer magst, nimm mehr Chili. Wenn du’s lieber süßer hast, gib etwas mehr Zucker dazu. Aber denk dran: Weniger ist manchmal mehr. Fang lieber mit kleineren Mengen an und schmecke dann ab.

Wusstest du, dass Pad Kee Mao übersetzt so viel wie "betrunkene Nudeln" bedeutet? Die Legende besagt, dass das Gericht erfunden wurde, um einen Kater zu kurieren. Aber psst, sag das nicht jedem, sonst denken die noch, wir sind alle Alkoholiker!

Und noch ein kleiner Tipp: Die Soße am besten schon vorbereiten, bevor du mit dem Kochen anfängst. Dann kannst du sie im richtigen Moment einfach in den Wok kippen und musst nicht hektisch nach den Zutaten suchen.

Anrichten mit Wow-Effekt: So machst du deine Nudeln zum Instagram-Star

Okay, das Essen schmeckt mega, aber das Auge isst ja bekanntlich mit. Also, wie kriegen wir unsere Drunken Noodles so hin, dass sie nicht nur lecker, sondern auch ein echter Hingucker sind?

Zuerst mal: Frische Kräuter sind dein bester Freund! Ein paar Blätter Thai-Basilikum oder Koriander machen optisch einen riesigen Unterschied. Streu sie einfach über das fertige Gericht. Ein paar geröstete Erdnüsse oder Sesamsamen sorgen für zusätzlichen Crunch und sehen auch super aus.

Und wenn du’s richtig fancy magst, kannst du eine Limettenspalte dazu legen. Das sieht nicht nur gut aus, sondern gibt dem Gericht auch noch einen frischen Kick. Und hey, ein paar rote Chilistreifen machen sich auch immer gut. Aber Vorsicht, die sind scharf!

Das Wichtigste ist, dass du dir Mühe gibst und ein bisschen kreativ bist. Denk dran, du bist der Künstler, und der Teller ist deine Leinwand! Und vergiss nicht, ein Foto für Instagram zu machen, bevor du alles verputzt. #drunkennoodles #thaifood #foodporn

Tipps vom Asia-Master: Kleine Tricks, große Wirkung

Okay, wir haben jetzt die Basics drauf, aber es gibt noch ein paar kleine Tricks, die deine Drunken Noodles auf das nächste Level heben.

Zum Beispiel: Marinier das Fleisch! Wenn du Hühnchen oder Rindfleisch verwendest, kannst du es vorher mit etwas Sojasauce, Ingwer und Knoblauch marinieren. Das macht das Fleisch zarter und aromatischer.

Und noch ein Tipp für die Nudeln: Koch sie nicht zu lange! Sie sollten noch etwas Biss haben, wenn du sie in den Wok gibst. Sonst werden sie matschig.

Und hey, sei mutig und probier neue Sachen aus! Vielleicht magst du noch ein paar Shiitake-Pilze oder Bambussprossen in deinen Drunken Noodles? Oder wie wäre es mit einem Spiegelei on top? Erlaubt ist, was schmeckt!

Thai Drunken Noodles sind ein super leckeres und einfaches Gericht, das du ganz easy zu Hause zubereiten kannst. Wichtig sind die richtigen Zutaten, ein heißer Wok und ein bisschen Experimentierfreude. Mit unseren Tipps und Tricks zauberst du im Handumdrehen eine Geschmacksexplosion, die dich direkt nach Thailand beamt. 

Na klar, mein Lieber, das kriegen wir hin! Dieses Rezept ist so easy, da kannste nix falsch machen. Und das mit der Soße, das ist echt ein life-saver, merk dir das gut!

Okay, pass auf, hier kommt das Geheimnis für Drunken Noodles, die so lecker sind, dass du dich fragst, warum du nicht schon viel früher drauf gekommen bist. Das Wichtigste ist wirklich die Soße – und die ist kinderleicht zu merken.

Die magische 1:2:3 Soße:

Egal, was du sonst noch in deine Nudeln wirfst, diese Soßenmischung ist der Knaller. Stell dir vor, du hast drei Flaschen im Schrank: Fischsauce, helle Sojasauce und Austernsauce. Und jetzt kommt der Clou:

  • 1 Teil Fischsauce (gibt den salzigen Kick)
  • 2 Teile helle Sojasauce (für die Würze)
  • 3 Teile Austernsauce (macht alles schön sämig und umami)

Wichtig: Nicht durcheinanderbringen! Wenn du z.B. einen Esslöffel Fischsauce nimmst, dann brauchst du zwei Esslöffel helle Sojasauce und drei Esslöffel Austernsauce. Easy, oder?

Was kommt noch rein? Deine Entscheidung!

Wie gesagt, die Zutaten sind eigentlich egal, solange du breite Reisnudeln hast. Das ist der Star der Show. Dann kannst du alles reinwerfen, was dein Kühlschrank so hergibt und was dir schmeckt. Hier ist mal ein Beispiel, aber sei kreativ!

Das ultimative Drunken Noodle Rezept für Faule (aber Genießer!)

Das ultimative Drunken Noodle Rezept für Faule


Easy Thai Drunken Noodles Rezept für zu Hause. Genieße authentischen Pad Kee Mao Geschmack mit diesem einfachen No-Fail Rezept. Schnell, lecker, asiatisch!



Zutaten:
  • Breite Reisnudeln
  • Knoblauchzehen ​
  • rote peperoni oder Thai-Chilis oder nach Geschmack
  • Garnelen
  • Karotten
  • Brokkoli
  • Babymais
  • Zucker
  • Dunkle Sojasauce
  • Basilikum oder Thai-Basilikum
Für die Soße mit verhaltnis 1:2:3: Zubereitung:
  1. Nudeln startklar machen: Die breiten Reisnudeln nach Packungsanleitung kochen. Nicht zu weich, die sollen noch ein bisschen Biss haben.
  2. Schnippel-Schnapp: Knoblauch und Peperoni (oder Chili) grob hacken. Garnelen mit etwas heller Sojasauce marinieren (das macht sie noch leckerer). Karotten dünn schneiden, Brokkoli in kleine Röschen teilen, Babymais nach Wunsch schräg schneiden.
  3. Soße mixen: In einer kleinen Schüssel die Soße mit dem 1:2:3 Verhältnis zusammenrühren.
  4. Wok-Time! Wok (oder eine große Pfanne) auf volle Pulle erhitzen. Einen Esslöffel Öl rein, und wenn es leicht raucht, die Garnelen kurz anbraten, bis sie ihre Farbe ändern. Herausnehmen.
  5. Gemüse-Action: Wieder einen Esslöffel Öl in den Wok, zuerst die Karotten und den Babymais rein, dann den Brokkoli. Nur kurz anbraten, die sollen noch knackig sein.
  6. Nudeln und Soße vereinen: Die gekochten Reisnudeln in den Wok geben, die Garnelen wieder dazu. Jetzt die Soßenmischung drüber gießen und alles gut vermengen. Immer schön wenden, damit alles gleichmäßig verteilt wird.
  7. Abschmecken und Farbe bekennen: Mit einer Prise Zucker abschmecken. Für die coole braune Farbe einen Schuss dunkle Sojasauce dazugeben. Aber Vorsicht, nicht zu viel, sonst wird’s zu salzig!
  8. Servieren mit Pfiff: Ab auf den Teller und mit frischem Basilikum garnieren. Fertig ist dein Meisterwerk!
Easy Thai Drunken Noodle, thailändisch, thailändisch kochenAsiatisch 5/5 (125)

Na, klingt doch easy, oder? Und das Beste: Du kannst das Rezept immer wieder anpassen, je nachdem, was du gerade im Haus hast oder worauf du gerade Lust hast. Hauptsache, die Soße stimmt! Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!

Kimbap: Wenn Korea Sushi in den Schatten stellt!

Kimbap: Wenn Korea Sushi in den Schatten stellt

Bist du bereit für eine kulinarische Offenbarung? Vergiss alles, was du über Sushi weißt, denn heute entführen wir dich in die farbenfrohe Welt des Kimbap! Dieses koreanische Reisrollen-Wunder ist nicht nur ein Gericht, sondern ein Lebensgefühl. Ob als Snack für unterwegs, als Star auf dem Picknicktisch oder als Hauptdarsteller auf deinem Instagram-Feed – Kimbap rockt einfach! Also schnapp dir deine Essstäbchen (oder einfach deine Finger) und lass uns gemeinsam in dieses Abenteuer eintauchen.

Reis, Reis, Baby: Die perfekte Grundlage für dein Kimbap-Meisterwerk

Okay, bevor wir mit dem Rollen loslegen, brauchen wir den perfekten Reis. Und hier kommt das erste Geheimnis: Es muss kurzkörniger Reis sein! (Du kannst ihn auch Sushireis nennen) Warum? Weil dieser Reis schön klebrig ist und somit alles gut zusammenhält. Du willst ja schließlich keine Kimbap-Katastrophe erleben, bei der dir die Füllung um die Ohren fliegt, oder?

Zubereitung für 500g kurzkörnigen Reis:

Für die perfekte Zubereitung von Sushireis ohne Reiskocher empfehle ich dir meine ausführliche Anleitung, die du hier findest: Sushi-Reis ohne Reiskocher.

Kurz gesagt, so geht's:

  1. Wasche den Reis gründlich, bis das Wasser klar ist. Das dauert ungefähr 3-4 Waschgänge. Glaub mir, dein Reis wird es dir danken!
  2. Jetzt kommt der Geduldstest: Lass den Reis für 1 Stunde einweichen. Perfekt, um in der Zwischenzeit deine Kimbap-Füllungen vorzubereiten oder eine Folge deiner Lieblings-K-Drama-Serie zu schauen!
  3. Bring 650 ml Wasser zum Kochen. Wenn das Wasser sprudelt wie ein aufgeregter K-Pop-Fan beim Konzert, gib den Reis und eine Prise Salz dazu.
  4. Jetzt wird's spannend: Reduziere die Hitze sofort auf Minimum und mach den Deckel drauf. Und denk dran: Finger weg! Kein Spicken, kein Rühren, nichts! Lass den Reis 15 Minuten in Ruhe vor sich hin köcheln.
  5. Nach 15 Minuten schaltest du den Herd aus, aber der Deckel bleibt zu! Lass den Reis weitere 15 Minuten ruhen. In dieser Zeit macht er quasi sein Power-Nap und wird perfekt.
  6. Jetzt darfst du endlich den Deckel abnehmen. Lockere den Reis vorsichtig auf, indem du ihn von unten nach oben hebst. Als ob du deinem Reis eine kleine Massage gönnst!

Mit dieser Methode bekommst du garantiert den perfekten Reis für dein Kimbap. Er wird schön klebrig, aber jedes Korn bleibt für sich – genau wie eine gut harmonisierende K-Pop-Gruppe! Jetzt bist du bereit, dein Kimbap-Abenteuer fortzusetzen. Auf zum nächsten Schritt: Die Füllungen!

Warum hat der Reis Schluss gemacht? Weil er nicht mehr "gebunden" sein wollte! 

Von Kimchi bis Bulgogi: Die bunte Welt der Kimbap-Füllungen

Jetzt wird's spannend, denn hier kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen! Kimbap ist wie eine leere Leinwand, die darauf wartet, mit leckeren Zutaten bemalt zu werden. Hier sind ein paar Klassiker, die du unbedingt ausprobieren solltest:

  • Danmuji (eingelegter Rettich): Gelb, knackig, einfach köstlich! Gibt dem Kimbap eine leicht säuerliche Note.
  • Bulgogi (mariniertes Rindfleisch): Süß, herzhaft, ein echter Gaumenschmaus!
  • Eomuk (Fischkuchen): Weich, leicht süßlich, sorgt für eine angenehme Textur.
  • Spinat: Gesund, grün, bringt Farbe ins Spiel!
  • Karotten: Knackig, süß, für den extra Biss!
  • Eier: Als Omelettstreifen geschnitten, geben sie dem Kimbap eine cremige Note.

Aber Achtung: Achte darauf, dass alle Zutaten in dünne Streifen geschnitten sind, damit du sie später gut rollen kannst. Und keine Sorge, wenn du nicht alle Zutaten im Haus hast – Kimbap ist flexibel! Du kannst einfach das nehmen, was du magst oder gerade da hast. Gurken, Avocado, Kimchi – alles ist erlaubt!

Fun Fact: In Korea gibt es sogar Kimbap-Varianten, die von der berühmten Anwältin Woo Young Woo inspiriert sind! Sie liebt Kimbap, weil man alle Zutaten auf einen Blick erkennen kann. Ihre Version enthält Ham, Krebsfleischimitat, Fischkuchen, Ueong-Wurzel, Ei, Spinat und Karotte.

Rollin', Rollin', Rollin': So gelingt dir die perfekte Kimbap-Rolle

Okay, jetzt kommt der Moment der Wahrheit: Das Rollen! Keine Panik, es ist einfacher als es aussieht. Du brauchst:

  • Kim (getrockneter Seetang): Das ist die äußere Hülle deines Kimbap. Achte darauf, dass du gerösteten Seetang verwendest, der speziell für Kimbap oder Sushi geeignet ist.
  • Eine Bambusmatte: Das ist dein bester Freund beim Rollen. Sie hilft dir, alles schön fest zusammenzupressen.

Und so geht's:

  1. Lege ein Blatt Kim mit der glänzenden Seite nach unten auf die Bambusmatte.
  2. Verteile eine dünne Schicht Reis gleichmäßig auf dem Kim, aber lasse oben einen Rand von etwa 2 cm frei.
  3. Belege den Reis mit deinen Lieblingszutaten. Sei nicht zu großzügig, sonst wird das Rollen schwierig.
  4. Hebe die Bambusmatte an und rolle das Kimbap fest zusammen. Drücke dabei die Füllung mit den Fingern nach unten, damit alles schön kompakt wird.
  5. Befeuchte den freien Rand des Kim mit etwas Wasser, damit er gut klebt.
  6. Rolle das Kimbap vollständig ein und drücke es noch einmal fest zusammen.

Profi-Tipp: Wenn du das erste Mal Kimbap rollst, fang mit weniger Füllung an. Es braucht ein bisschen Übung, bis du den Dreh raushast. Aber keine Sorge, Übung macht den Meister!

Anschnitt und Genuss: So wird dein Kimbap zum Hingucker

Fast geschafft! Jetzt musst du dein Kimbap nur noch in mundgerechte Stücke schneiden. Verwende dafür ein scharfes Messer und befeuchte es vorher mit etwas Sesamöl, damit der Reis nicht kleben bleibt. Und voilà, fertig ist dein selbstgemachtes Kimbap-Meisterwerk!

Serviertipp: Kimbap schmeckt am besten frisch, aber du kannst es auch gut vorbereiten und mitnehmen. Es ist der perfekte Snack für unterwegs, ein tolles Mittagessen oder ein Highlight auf jeder Party.

Und jetzt kommt der wichtigste Teil: Genieß dein Kimbap in vollen Zügen! Ob mit Sojasauce, Kimchi oder einfach pur – lass es dir schmecken!

Kimbap – Mehr als nur eine Mahlzeit

Kimbap ist ein vielseitiges, leckeres und farbenfrohes Gericht, das einfach Spaß macht! Es ist die perfekte Möglichkeit, deine Kreativität in der Küche auszuleben und deine Freunde und Familie mit etwas Besonderem zu überraschen. Also worauf wartest du noch? Roll dich glücklich!

Meine Lieblingsfüllung: Karotten, Spinat und Rührei – Einfach, aber genial!

Jetzt wird’s richtig lecker, denn ich zeige dir meine absolute Lieblingsfüllung für Kimbap! Sie ist simpel, farbenfroh und so gut, dass du dich fragen wirst, warum du nicht schon früher Kimbap gemacht hast. Die Hauptdarsteller dieser köstlichen Kombi? Karotten, Spinat und Rührei! Los geht’s:

Rezept Kimbab Reisrollen

Rezept Kimbab Reisrollen

Kimbap selber machen: Entdecke das koreanische Reisrollen-Wunder! Einfaches Rezept, viele Füllungen & Tipps für den perfekten Genuss. #Kimbap #KoreanischesEssen

Zutaten:
  • Eier, Spinat und Karotten
Gewürze: Zubereitung:
  1. Rührei als Omelett: Schnapp dir ein paar Eier (je nach Größe deiner Kimbap-Portionen reichen 2-3 Stück) und würze sie mit einer Prise Salz. Verquirle die Eier gründlich und erhitze etwas Öl in einer Pfanne. Gieße die Eiermasse hinein und brate sie wie einen Pfannkuchen bei mittlerer Hitze aus. Sobald das Omelett gar ist, lass es abkühlen und schneide es in dünne Streifen. Voilà – fluffig, würzig und perfekt für dein Kimbap!
  2. Karotten mit Soja-Twist: Schneide die Karotten in feine Julienne-Streifen (oder so dünn wie möglich – keine Sorge, es muss nicht perfekt sein). In derselben Pfanne (wir sparen uns den Abwasch!) brätst du die Karotten bei mittlerer Hitze ohne zusätzliches Öl an. Sobald sie leicht weich sind, gibst du einen Schuss helle Sojasoße dazu und rührst alles gut durch. Lass die Karotten abkühlen – sie bringen eine süßlich-salzige Note in dein Kimbap.
  3. Spinat mit Sesam-Magie: Bleiben wir bei der Allzweck-Pfanne: Gib frischen Spinat hinein (am besten vorher gewaschen) und lass ihn ohne Öl kurz zusammenfallen. Das geht blitzschnell! Sobald der Spinat weich ist, würzt du ihn mit einem Hauch geröstetem Sesamöl – das gibt ihm diesen unverwechselbaren nussigen Geschmack. Lass auch den Spinat abkühlen.
  4. Und jetzt: Alles zusammenrollen! Sobald alle Zutaten abgekühlt sind, geht’s ans Eingemachte – oder besser gesagt ans Rollen! Verteile den Reis auf deinem Kim-Blatt (wie oben beschrieben) und lege dann die Karottenstreifen, Spinat und Omelett-Streifen in die Mitte. Rolle alles fest zusammen, schneide es in mundgerechte Stücke und genieße deine selbstgemachte Kimbap-Kreation!
asiatisch, Rezept Kimbab Reisrollen, koreanisch kochenAsiatisch 5/5 (125)

Profi-Tipp: Diese Füllung ist nicht nur superlecker, sondern auch vegetarisch – perfekt für alle, die Lust auf etwas Leichtes haben. Und wenn du noch mehr Pepp willst, kannst du etwas Gochujang (koreanische Chilipaste) als Dip dazu servieren.

Okonomiyaki: Der japanische Pfannkuchen, der alles kann

Okonomiyaki: Der japanische Pfannkuchen, der alles kann

Stell dir einen Pfannkuchen vor, der nicht süß, sondern herzhaft ist, vollgepackt mit frischem Kohl, knusprigem Fleisch und einer Sauce, die so gut ist, dass du sie am liebsten pur löffeln würdest. Willkommen in der Welt von Okonomiyaki! Dieses Gericht ist in Japan der Star auf jeder Speisekarte, aber keine Sorge – du musst kein Sushi-Meister sein, um es hinzukriegen. Ich zeige dir, wie du mit ein paar einfachen Zutaten den perfekten Okonomiyaki zauberst. Und Achtung: Einmal probiert, wirst du nicht mehr aufhören können!

Themenüberschriften

  • Was ist Okonomiyaki? – Ein kulinarischer Blick nach Japan
  • Die Zutaten – Alles, was du brauchst (und warum es nichts Ausgefallenes sein muss)
  • Das perfekte Rezept – Schritt für Schritt zu deinem Pfannkuchen-Glück
  • Servieren & Toppings – Mach dein Okonomiyaki zum Kunstwerk
  • Ich bereite das Rezept und die ausführlichen Absätze vor – gleich geht's weiter! 😊

Was ist Okonomiyaki? – Ein kulinarischer Blick nach Japan

Okonomiyaki bedeutet so viel wie „braten, was du möchtest“ – und genau das macht dieses Gericht so genial! Ursprünglich in der Region Kansai beliebt, hat sich Okonomiyaki zu einem nationalen Favoriten entwickelt.

Stell dir vor, du nimmst eine herzhafte Teigmischung, mischst frischen Kohl hinein, fügst Fleisch, Meeresfrüchte oder sogar Käse hinzu und brätst alles zu einem goldbraunen Pfannkuchen. Das Besondere? Die kreativen Toppings wie Okonomiyaki-Sauce, Kewpie-Mayo, Bonitoflocken und Algenpulver – sie bringen das Ganze auf ein anderes Level.

Die Zutaten – Alles, was du brauchst

Für Okonomiyaki brauchst du keine super exotischen Zutaten – die Basics gibt’s in jedem Supermarkt:

  • Mehl: Am besten Allzweckmehl, gemischt mit etwas Dashi-Brühe für den authentischen Geschmack.
  • Kohl: Fein gehackt, damit der Teig schön fluffig bleibt.
  • Eier: Für die Bindung.
  • Fleisch oder Meeresfrüchte: Dünne Schweinebauchscheiben sind ein Klassiker, aber Garnelen oder Tintenfisch passen auch super.
  • Toppings: Okonomiyaki-Sauce, Kewpie-Mayo, Bonitoflocken und Algenpulver machen den Geschmack perfekt.
Wusstest du, dass Okonomiyaki mit Nudeln in Hiroshima erfunden wurde, weil dort jeder dachte: Mehr Kohlenhydrate, mehr Spaß? Frag nur nicht, wie die Kansai-Leute das sehen!

Hier ist dein Okonomiyaki-Rezept, angepasst auf einen klassischen Stil! Dieses Gericht ist herrlich flexibel, aber ich habe eine Basisversion zusammengestellt, die du ganz leicht zu Hause machen kannst.

Rezept Okonomiyaki, ein herzhafter japanischer Pfannkuchen

Okonomiyaki japanische Pfannkuchen selbstgemacht

Okonomiyaki: Japanischer Pfannkuchen mit Kohl, Fleisch, Toppings & optional Nudeln. Einfaches Rezept, vielseitig und voller Umami-Geschmack.

Zutaten für den Teig (für 2 Portionen):
  • 100 g Mehl (Allzweckmehl oder Okonomiyaki-Mehl)
  • 150 ml Dashi-Brühe (oder Wasser oder Gemüsebrühe)
  • 2 Eier
  • 300 g Weißkohl, fein gehackt
Füllung:
  • 100 g Schweinebauchscheiben oder Garnelen
  • Optional: Frühlingszwiebeln, Käse oder Mais für mehr Abwechslung
Füllung:
  • Okonomiyaki-Sauce (gibt’s im Asia-Laden oder selbstgemacht mit Ketchup, Worcestershire-Sauce und helle Sojasauce)
  • Kewpie-Mayonnaise (oder normale Mayonnaise)
  • Bonitoflocken (Katsuobushi)
  • Algenpulver (Aonori)
Zubereitung:
  1. Teig vorbereiten: Mehl, Dashi und Eier in einer großen Schüssel gut verrühren. Danach den fein gehackten Kohl unterheben. Der Teig sollte dickflüssig, aber gut mischbar sein.
  2. Pfanne erhitzen: Etwas Öl in einer großen beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen. Die Hälfte des Teigs hineingeben und flach drücken.
  3. Füllung hinzufügen: Fleisch oder Garnelen gleichmäßig auf den Teig legen. Optional kannst du jetzt weitere Zutaten wie Frühlingszwiebeln hinzufügen. Anschließend den Rest des Teigs darauf verteilen, sodass die Füllung eingeschlossen ist.
  4. Braten: Etwa 4–5 Minuten pro Seite braten, bis der Pfannkuchen goldbraun und durchgegart ist. Vorsichtig wenden – ein großer Pfannenwender hilft!
  5. Toppings auftragen: Nach dem Braten großzügig Okonomiyaki-Sauce und Mayonnaise darüber verteilen. Mit Bonitoflocken und Algenpulver bestreuen. Die Bonitoflocken „tanzen“ leicht durch die Hitze – ein echter Hingucker!
  6. Servieren: Schneide den Okonomiyaki wie eine Pizza in Stücke und genieße ihn heiß.
Okonomiyaki, Japanischer Pfannkuchen, japanisch kochenAsiatisch 5/5 (125)

Tipps für Perfektion

Wenn du keinen Schweinebauch magst, probiere es mit dünn geschnittenem Hähnchen oder vegetarischen Alternativen wie Pilzen.

Dashi-Brühe kannst du durch Gemüsebrühe ersetzen, falls du keine asiatischen Zutaten hast.

Hier sind einige Ideen für Variationen und Tipps, um dein Okonomiyaki individuell zu gestalten oder das Rezept aufzupeppen:

Variationen für den Teig und die Füllung

Vegetarisch/Vegan:

Ersetze das Fleisch durch Pilze (z. B. Shiitake), geröstete Süßkartoffeln oder veganen Käse. Dashi kannst du durch Gemüsebrühe ersetzen, und für die Eier funktioniert ein Ei-Ersatz aus Leinsamen oder Kichererbsenmehl.

Meeresfrüchte:

Experimentiere mit Garnelen, Tintenfisch oder Jakobsmuscheln für einen maritimen Touch. Diese Zutaten bringen eine frische, leicht süßliche Note.

Lokale Zutaten:

Falls asiatische Zutaten schwer zu bekommen sind, kannst du stattdessen auch lokale Zutaten wie geräucherten Schinken oder Cheddar-Käse verwenden – eine Fusion-Version, die Spaß macht!

Topping-Ideen

Knusprige Textur: Füge Röstzwiebeln oder Sesam hinzu, um mehr Crunch zu erzeugen.

Exotische Aromen: Träufle ein wenig Trüffelöl oder ein scharfes Chiliöl über das fertige Gericht.

Frische Kräuter: Gehackte Korianderblätter oder Minze verleihen deinem Okonomiyaki ein frisches Aroma.

Zubereitungstipps

Den richtigen Kohl finden:

Verwende Weißkohl oder, wenn du einen zarteren Geschmack möchtest, Spitzkohl. Fein gehackt ist hier das Zauberwort!

Wenden ohne Stress:

Falls das Wenden schwerfällt, nutze einen flachen Teller: Schiebe den Pfannkuchen darauf, drehe ihn um und lasse ihn wieder in die Pfanne gleiten.

Mehr Umami:

Ein Spritzer Austernsauce oder Sojasauce im Teig sorgt für zusätzlichen Geschmack.

Okonomiyaki aus der Pfanne in den Ofen?

Wenn du mehrere Portionen vorbereiten möchtest, kannst du den Teig auf einem Backblech ausbreiten und im Ofen backen. Perfekt für größere Gruppen oder Partys!

Ah, du hast völlig recht – Okonomiyaki hat auch eine Version mit Nudeln, die sich Hiroshima-Style Okonomiyaki nennt! Dabei werden gebratene Yakisoba-Nudeln oder manchmal Udon zwischen die Schichten aus Teig, Kohl und Fleisch gelegt. Das Ganze wird dann mit den klassischen Toppings verfeinert. Diese Variante ist besonders herzhaft und macht aus dem Gericht eine echte Sättigungsbombe. 😄

Hiroshima-Style-Twist

Wenn du die Nudeln hinzufügen möchtest:

Yakisoßen-Nudeln vorbereiten: Koche die Nudeln, brate sie mit etwas Okonomiyaki-Sauce in einer separaten Pfanne an, und halte sie warm.

Schichten bauen: Brate den Teig an, lege dann Kohl, Fleisch und die Nudeln darauf. Zum Schluss noch ein Ei oben drauf – in Hiroshima liebt man es ordentlich!

Okonomiyaki ist ein herzhafter japanischer Pfannkuchen, der aus Kohl, Fleisch oder Meeresfrüchten, einem leckeren Teig und unwiderstehlichen Toppings besteht. Egal ob klassisch, Hiroshima-Style mit Nudeln oder in einer kreativen Fusion-Version – dieses Gericht bringt Spaß in die Küche und einen Umami-Boost auf den Teller. Einfach zuzubereiten, vielseitig und immer ein Genuss!

Donburi: Die japanischen Reis-Schüsseln, die euch glücklich löffeln lassen

Donburi: Die japanischen Reis-Schüsseln, die euch glücklich löffeln lassen

Konnichiwa, meine Donburi-Donner! heute zeige ich euch, wie ihr Donburi zaubert, die japanischen Reis-Schüsseln, die mit ihrer unendlichen Vielfalt an Toppings garantiert eure Geschmacksknospen verwöhnen werden!

Donburi ist in Japan so beliebt wie Pizza in Italien oder Burger in Amerika.  Es ist das ultimative Comfort Food, das einfach immer geht und in unzähligen Variationen daherkommt. Ob ihr nun Lust auf Fleisch, Fisch, Gemüse oder Ei habt – bei Donburi ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Ob als schnelles Mittagessen, wenn der Magen knurrt und die Zeit knapp ist, als sättigendes Abendessen nach einem langen Tag oder als kreativer Snack für zwischendurch – Donburi ist ein wahrer Alleskönner!  Er macht satt, er macht glücklich und er wird niemals langweilig. 

Also, lasst uns gemeinsam in die Welt der Donburi eintauchen! Ich zeige euch Schritt für Schritt, wie ihr diese japanischen Reis-Schüsseln ganz einfach zu Hause zubereiten könnt.

Themenüberschriften:

  • Reis-Power: Die Basis für eure Donburi-Kreationen!
  • Topping-Vielfalt: Von Gyudon bis Katsudon!
  • Sauce-Geheimnisse: So wird's extra lecker!
  • Donburi-Deko: Das Auge isst mit!
  • Donburi genießen: Tipps und Tricks für den perfekten Genuss

Reis-Power: Die Basis für eure Donburi-Kreationen!

Kein Donburi ohne Reis!  Und hier ist japanischer Rundkornreis euer bester Freund. Er ist schön klebrig und passt perfekt zu den anderen Zutaten. Kocht den Reis nach Packungsanweisung – und hier kommt mein Geheimtipp: Gebt einen Schuss Reisessig ins Kochwasser. Das macht den Reis nicht nur noch leckerer, sondern auch bekömmlicher. Lasst den Reis nach dem Kochen kurz abkühlen, bevor ihr ihn in eure Donburi-Schüsseln füllt.

Mein Tipp:  Japanischer Rundkornreis ist Sushi-Reis, wie man Sushi-Reis ohne Reiskocher zubereitet, könnt ihr in diesem Blogbeitrag lesen. So wird er garantiert perfekt!  Und für alle, die es gerne etwas gesünder mögen, empfehle ich Vollkornreis.

Topping-Vielfalt: Von Gyudon bis Katsudon!

Donburi ist wie eine leere Leinwand, die nur darauf wartet, von euch mit köstlichen Toppings bemalt zu werden!  Hier sind ein paar Ideen, die eure Donburi-Schüsseln in wahre Kunstwerke verwandeln:

Gyudon: Der Klassiker unter den Donburi! Zartes Rindfleisch, in dünne Scheiben geschnitten und mit Zwiebeln in einer süßlichen Sauce geschmort. Ein Gedicht!

Katsudon: Knusprig paniert und goldbraun frittiert – das Schweineschnitzel im Katsudon ist ein echter Star! Zusammen mit Ei und Zwiebeln in einer süßlichen Sauce wird es zum absoluten Highlight auf eurem Reis.

Oyakodon: Hähnchen und Ei – eine himmlische Kombination! Im Oyakodon werden Hähnchenstücke mit Ei und Zwiebeln in einer süßlichen Sauce gegart. Einfach, aber genial!

Tendon: Tempura, das sind frittierte Meeresfrüchte und Gemüse, die dem Donburi eine knusprige Note verleihen. Zusammen mit einer süßlichen Sauce ein echter Genuss!

Unadon: Gegrillter Aal – eine Delikatesse! Im Unadon wird der Aal mit einer süßlichen Sauce glasiert und auf Reis serviert. Ein Festmahl für alle Fischliebhaber!

Mein Tipp:  Lasst eurer Kreativität freien Lauf und kombiniert verschiedene Toppings nach Lust und Laune!  Wie wäre es zum Beispiel mit  Tofu FrikadellenNuggets aus Tempeh, knackigem Gemüse oder  einem Spiegelei?

Wusstet ihr,  dass Donburi früher ein  Essen für die Arbeiterklasse  war?  Es war  günstig,  schnell zubereitet und  machte satt.  Heute ist Donburi ein  beliebtes Gericht für alle  und wird in  unzähligen Variationen  angeboten.  Na,  wer hat jetzt Lust auf Donburi?

Sauce-Geheimnisse: So wird's extra lecker!

Die Sauce ist das i-Tüpfelchen auf eurem Donburi!  Sie verleiht dem Gericht den letzten Schliff und sorgt für den extra Geschmackskick.  Hier ist ein einfaches Rezept für eine Donburi-Sauce, die eure Reis-Schüsseln in wahre Geschmacksexplosionen verwandelt:

Rezept Donburi Sauce: Die japanischen Reis-Schüsseln

Rezept Donburi Sauce: Die japanischen Reis-Schüsseln


Donburi Rezept:  Japanische Reis-Schüsseln mit verschiedenen Toppings.  Einfach,  lecker & authentisch!

Zutaten:
  • 4 EL Sojasauce – für die Würze!
  • 2 EL Mirin (süßer Reiswein) – für die Süße!
  • 2 EL Zucker – für die Balance!
  • 1 EL Sake – für das Aroma!
  • 1 TL Ingwer, gerieben – für den Frischekick!
Zubereitung:
  1. Vermischt alle Zutaten in einem Topf.
  2. Bringt die Sauce zum Kochen und lasst sie etwas einkochen, bis sie die gewünschte Konsistenz hat.
  3. Mein Tipp:  Wer es gerne etwas schärfer mag, kann noch etwas Chili oder Sriracha-Sauce hinzufügen.  Und wer es lieber milder mag,  lässt den Sake einfach weg.
Rezept Donburi Sauce, japanischen Reis-Schüsseln, japanisch kochenAsiatisch 5/5 (125)

Donburi-Deko: Das Auge isst mit!

Donburi sind nicht nur lecker,  sondern auch ein echter Hingucker!  Mit ein paar einfachen Deko-Tricks könnt ihr eure Reis-Schüsseln in kleine Kunstwerke verwandeln:

Noriblätter: Schneidet Noriblätter in Streifen oder andere Formen und legt sie über die Toppings. Das sieht nicht nur hübsch aus, sondern gibt dem Donburi auch noch einen extra Umami-Kick!

Sesam: Bestreut die Donburi mit geröstetem Sesam. Das sieht nicht nur gut aus, sondern gibt dem Gericht auch noch einen nussigen Geschmack.

Eier: Verziert die Donburi mit gekochten Eiern, Spiegeleiern oder rohem Eigelb. Eier machen den Donburi nicht nur optisch ansprechender, sondern auch noch sättigender.

Gemüse: Gebt etwas gehackte Frühlingszwiebeln, Koriander oder eingelegten Ingwer auf die Donburi. Das bringt Farbe und Frische auf den Teller!

Mein Tipp:  Lasst eurer Kreativität freien Lauf und experimentiert mit verschiedenen Farben und Formen!  So wird jeder Donburi zu einem Unikat.

Donburi genießen: Tipps und Tricks für den perfekten Genuss

Donburi schmecken am besten heiß und frisch zubereitet.  So entfalten sich die Aromen der Toppings und der Sauce optimal.

Mein Tipp:  Serviert die Donburi mit einer Schüssel Miso-Suppe und eingelegtem Gemüse.  Das ist nicht nur typisch japanisch,  sondern rundet das Geschmackserlebnis auch perfekt ab.

Donburi sind japanische Reis-Schüsseln,  die mit ihrer unendlichen Vielfalt an Toppings begeistern.  Mit den richtigen Zutaten und ein bisschen Übung könnt ihr euch dieses Meisterwerk ganz einfach zu Hause nachkochen.  Also,  ran an die Reiskocher und losgelöffelt!

So gut wie im Restaurant: Japanische Yakisoba-Bratnudeln selber machen!

So gut wie im Restaurant: Japanische Yakisoba-Bratnudeln selber machen!

Konnichiwa, meine Yakisoba-Enthusiasten! 🍜 Ihr träumt von japanischen Bratnudeln, so lecker wie im japanischen Restaurant? Dann schnappt euch eure Essstäbchen und Wok, denn heute wird's authentisch!  Ich zeige euch, wie ihr Yakisoba selber macht –  mit einfachen Zutaten und Geheimtipps, die eure Küche in ein japanisches Restaurant verwandeln.

Vergesst langweilige Nudelgerichte, denn diese Yakisoba-Kreation ist eine Geschmacksexplosion!  Spezial-Sauce, knackiges Gemüse und perfekt gebratene Nudeln –  besser als jedes japanische Restaurant!  Also,  schwingt die Kochlöffel und lasst uns zusammen Yakisoba zaubern, die euch die Sprache verschlagen wird!

Yakisoba ist in Japan so beliebt wie Currywurst in Deutschland. Ob als schnelles Mittagessen, sättigendes Abendessen oder leckerer Snack auf Festivals – Yakisoba geht einfach immer!  Und das Beste: Ihr könnt diese Köstlichkeit ganz einfach zu Hause selber machen.

Mit ein paar frischen Zutaten, der richtigen Sauce und meinem Geheimrezept werdet ihr im Handumdrehen zu Yakisoba-Meistern! Also,  lasst uns gemeinsam in die Welt der japanischen Küche eintauchen und Yakisoba zubereiten.

Themenüberschriften:

  • Nudel-Nirvana: Welche Nudeln sind die Richtigen?
  • Gemüse-Power: Bunt, knackig, gesund!
  • Sauce-Geheimnisse: So wird eure Yakisoba zum Geschmacks-Feuerwerk!
  • Fleisch-Fantasien: Vom Schweinebauch bis zum Hühnchen
  • Yakisoba zubereiten: Wokken wie ein Profi (ohne Profi zu sein!)
  • Toppings zum Niederknien: Pimp your Yakisoba!

Nudel-Nirvana: Welche Nudeln sind die Richtigen?

Okay, meine Nudel-Ninjas,  bevor wir loslegen, müssen wir uns erstmal um die wichtigste Zutat kümmern: die Nudeln!  Für Yakisoba verwendet man am besten spezielle Yakisoba-Nudeln.  Die sind etwas dicker als normale Ramen-Nudeln und haben eine leicht gewellte Form,  wodurch sie die Sauce besonders gut aufnehmen.  Ihr findet Yakisoba-Nudeln in gut sortierten Asia-Läden oder online.

Ist die Yakisoba-Nudel servierfertig? Braucht man sie vorher nicht zu kochen?

Ah, meine Yakisoba-Youngster, das ist eine Frage, die viele beschäftigt! 🤔  Die Antwort ist: Jein! 😉 Es gibt nämlich verschiedene Arten von Yakisoba-Nudeln:

Frische Yakisoba-Nudeln: Die findet ihr im Kühlregal und die müsst ihr auf jeden Fall vor dem Braten kochen. Schaut einfach auf die Packungsanweisung, wie lange die Nudeln tanzen müssen, bis sie al dente sind. 😜

Getrocknete Yakisoba-Nudeln: Die gibt's in der Trockenabteilung und die sind meistens schon vorgekocht. Ihr müsst sie also nur noch kurz in heißem Wasser einweichen, damit sie weich werden. So spart ihr Zeit und könnt direkt loslegen! ⏱️

Vorgekochte Yakisoba-Nudeln: Manchmal findet ihr auch schon vorgekochte Yakisoba-Nudeln im Kühlregal. Die sind sofort bereit zum Braten und machen die Sache noch einfacher.

Wusstet ihr, dass Yakisoba wörtlich übersetzt "gebratene Buchweizennudeln" bedeutet?  Obwohl Yakisoba-Nudeln eigentlich aus Weizenmehl hergestellt werden.  Na, wer hätte das gedacht?

Mein Tipp: Schaut einfach auf die Verpackung eurer Yakisoba-Nudeln. Da steht immer drauf, ob ihr sie vorher kochen müsst oder nicht.  Und falls ihr euch unsicher seid, fragt einfach im Asia-Laden nach. Die kennen sich da bestens aus!

Falls ihr keine Yakisoba-Nudeln auftreiben könnt,  nehmt einfach dicke Ramen-Nudeln als Ersatz.  Wichtig ist, dass ihr die Nudeln nach Packungsanweisung kocht und anschließend mit kaltem Wasser abschreckt, damit sie nicht zusammenkleben.  So bleiben sie schön locker und fluffig und nehmen die Sauce perfekt auf.

Gemüse-Power: Bunt, knackig, gesund!

Yakisoba ist nicht nur lecker, sondern auch super gesund!  Ihr könnt nach Lust und Laune verschiedene Gemüsesorten verwenden, um eure Yakisoba bunt und vitaminreich zu gestalten.  Hier sind ein paar Ideen, die eurem Gericht den extra Frischekick geben:

Kohl: Weißkohl, Chinakohl, Pak Choi, oder Spitzkohl, in feine Streifen geschnitten. Kohl ist ein Klassiker in Yakisoba und sorgt für den richtigen Biss.

Zwiebeln: In Würfel oder Ringe geschnitten. Zwiebeln geben dem Gericht eine angenehme Süße und sorgen für den richtigen Pfiff.

Karotten: In Scheiben oder Stifte geschnitten. Karotten bringen nicht nur Farbe, sondern auch eine ordentliche Portion Vitamine auf den Teller.

Paprika: In Streifen geschnitten. Paprika sorgt für eine fruchtige Note und macht eure Yakisoba noch bunter.

Pilze: Champignons, Shiitake oder Austernpilze. Pilze geben dem Gericht eine herzhafte Note und machen es noch aromatischer.

Sprossen: Mungobohnensprossen oder Sojasprossen. Sprossen sind super gesund und geben eurer Yakisoba den extra Crunch.

Mein Tipp:  Bratet das Gemüse kurz und knackig an, damit es nicht matschig wird und seinen Biss behält.  Wer es gerne extra crunchy mag, kann das Gemüse auch roh zu den Nudeln geben.

Sauce-Geheimnisse: So wird eure Yakisoba zum Geschmacks-Feuerwerk!

Die Sauce ist das Herzstück jeder Yakisoba!  Sie sollte süßlich-würzig, aromatisch und so unwiderstehlich sein, dass ihr am liebsten die ganze Schüssel auslöffeln möchtet.  Hier ist mein Geheimrezept für eine Yakisoba-Sauce, die euch die Geschmacksknospen explodieren lässt:

Rezept Japanische Yakisoba-Bratnudeln wie im Restaurant

Rezept Japanische Yakisoba-Bratnudeln wie im Restaurant


Yakisoba Rezept: Japanische gebratene Nudeln mit Gemüse und Fleisch. Einfach, lecker & authentisch!

Zutaten:
  • Nudeln
  • Gemüse nach Wahl
  • Proteinquelle z. B. Fleisch, Tofu, Garnelen
Zutaten für die Sauce:
  • 4 EL Worcestershire-Sauce – für den typischen Yakisoba-Geschmack!
  • 2 EL helle Sojasauce – für die Würze!
  • 2 EL Austernsauce (oder Mushrooms Sauce für Veganer)– für den Umami-Kick!
  • 2 EL Ketchup – für die fruchtige Note!
  • 1 EL Zucker – für die Süße!
  • 1 TL Sesamöl – für das Aroma!
Zubereitung:
  1. Vermischt alle Zutaten für die Sauce in einer Schüssel und fertig ist eure Wunderwaffe! Hier musst ihr die Sauce unbedingt nach eure wusch abschmecken. Mein Tipp:  Wer es gerne extra scharf mag, kann noch etwas Chili oder Sriracha-Sauce hinzufügen.  Und wer es lieber milder mag, lässt die Worcestershire-Sauce einfach weg.
  2. Bratet das Fleisch, Garnelen oder Tofu (falls ihr welches verwendet) in heißem Öl an.
  3. Gebt das Gemüse in den Wok/die Pfanne und bratet es kurz an.
  4. Gebt die Nudeln dazu und bratet sie unter Rühren an.
  5. Gebt die Sauce dazu und vermengt alles gut.
  6. Serviert die Yakisoba heiß.
Rezept Japanische Yakisoba-Bratnudeln, bYakisoba-Nudeln, japanisch kochenAsiatisch 5/5 (125)

Fleisch-Fantasien: Vom Schweinebauch bis zum Hühnchen

Yakisoba schmeckt auch ohne Fleisch fantastisch!  Aber wer es gerne etwas deftiger mag, kann verschiedene Fleischsorten hinzufügen.  Hier sind ein paar Ideen, die eure Yakisoba zu einem echten Protein-Booster machen:

Schweinebauch: In dünne Scheiben geschnitten und knusprig gebraten. Schweinebauch ist ein Klassiker in Yakisoba und gibt dem Gericht eine deftige Note.

Hähnchenbrust: In Streifen geschnitten und angebraten. Hähnchenbrust ist eine leichte und gesunde Alternative zu Schweinefleisch.

Rindfleisch: In dünne Scheiben geschnitten und angebraten. Rindfleisch macht eure Yakisoba noch herzhafter. Im Supermarkt gibt es so etwas wie Rind Minutensteak. Es handelt sich um Rindfleisch in sehr dünnen Scheiben. Benutze es einfach.

Garnelen: Gekocht oder gebraten. Garnelen geben dem Gericht eine maritime Note und machen es noch exotischer.

Yakisoba zubereiten: Wokken wie ein Profi (ohne Profi zu sein!)

Yakisoba wird traditionell im Wok zubereitet.  Aber keine Sorge, wenn ihr keinen Wok habt, eine große Pfanne tut's auch.  Wichtig ist, dass die Pfanne schön heiß ist, das Öl fängt an zu qualmen, bevor ihr die Zutaten reingebt. So wird alles schön knusprig und nichts klebt an.

Toppings zum Niederknien: Pimp your Yakisoba!

Mit den richtigen Toppings wird eure Yakisoba zum absoluten Highlight! Hier sind ein paar Ideen, die eurem Gericht den letzten Schliff geben:

Beni Shoga: Eingelegter Ingwer, der in Japan traditionell zu Yakisoba gegessen wird.

Aonori: Getrocknete Algenflocken, die für den extra Umami-Kick sorgen.

Katsuobushi: Getrocknete Bonitoflocken, die sich beim Kontakt mit den heißen Nudeln bewegen und eure Yakisoba zu einem echten Hingucker machen.

Mayonnaise: Japanische Mayonnaise ist etwas süßer als deutsche Mayo und passt perfekt zu Yakisoba.

Sriracha-Sauce: Für alle, die es gerne scharf mögen!

Yakisoba sind japanische gebratene Nudeln, die mit ihrer unwiderstehlichen Kombination aus Nudeln, Gemüse und Sauce begeistern werden. Mit den richtigen Zutaten und ein bisschen Übung könnt ihr euch dieses Meisterwerk ganz einfach zu Hause nachkochen. Also, ran an die Woks und losgebrutzelt!

Tteokbokki: Die koreanischen Reiskuchen, die euch scharf umhauen werden

Tteokbokki: Die koreanischen Reiskuchen, die euch scharf umhauen werden

Annyeonghaseyo, meine kochbegeisterten Komplizen!  👩‍🍳👨‍🍳  Nachdem wir uns mit den knusprigen Banh Xeo den Bauch vollgeschlagen haben, wird es Zeit für eine feurige Geschmacksexplosion!  Diesmal entführe ich euch in die aufregende Welt der koreanischen Küche, genauer gesagt zu Tteokbokki, den unwiderstehlichen Reiskuchen, die in einer scharfen Sauce geschmort werden und euch garantiert den Atem rauben werden! 🔥🌶️🤤

Stellt euch vor:  weiche, zähe Reiskuchen, die in einer  glühend roten Sauce  baden,  die so  scharf und aromatisch  ist, dass euch die  Tränen in die Augen schießen werden!  Aber keine Angst,  diese Tränen sind  vor lauter Glück!  Tteokbokki sind der  perfekte Snack  für alle,  die es gerne  scharf und deftig  mögen.  Ob als  Vorspeise,  Hauptgericht oder  Snack für zwischendurch,  diese koreanischen Reiskuchen sind einfach unwiderstehlich!  Also, schnappt euch eure  Gochujang  und lasst uns gemeinsam in die Welt der Tteokbokki eintauchen!

Tteokbokki sind in Korea ein absoluter Streetfood-Klassiker und werden von Jung und Alt geliebt.  Aber auch zu Hause könnt ihr diese Köstlichkeit ganz einfach selber machen.  Also, worauf wartet ihr noch?  Lasst uns gemeinsam in die Welt der koreanischen Küche eintauchen und Tteokbokki zubereiten, die euch scharf umhauen werden!

Themenüberschriften:

  • Reiskuchen-Wissen: Welche Reiskuchen sind die Richtigen?
  • Sauce-Geheimnisse: So wird eure Sauce scharf und unwiderstehlich!
  • Tteokbokki zubereiten: Schmoren, Braten oder doch lieber Frittieren?
  • Toppings, die rocken: Von Fischkuchen bis Käse
  • Tteokbokki genießen: Tipps und Tricks für den perfekten Genuss

Reiskucken-Wissen: Welche Reiskuchen sind die Richtigen?

Für Tteokbokki braucht ihr spezielle koreanische Reiskuchen, die sogenannten "Tteok".  Diese Reiskuchen sind länglich,  zylindrisch geformt und haben eine  weiche,  zähe Konsistenz.  Ihr bekommt Tteok in Asia-Läden oder online.  Achtet beim Kauf darauf, dass die Reiskuchen  frisch und nicht zu hart  sind.

Geheimtipp Nummer 1:  Gnocchi statt Reiskuchen

Ihr habt keinen Asia-Laden in der Nähe oder keine Lust, extra Reiskuchen zu bestellen?  Kein Problem!  Nehmt einfach Gnocchi!  Die kleinen italienischen Kartoffelklößchen haben eine ähnliche Konsistenz wie Tteok und schmecken in der scharfen Sauce einfach fantastisch.

Geheimtipp Nummer 2:  Schupfnudeln für den schwäbischen Twist

Wer es gerne etwas deftiger mag, kann auch Schupfnudeln verwenden.  Die schwäbischen Kartoffelnudeln geben den Tteokbokki einen ganz besonderen Twist und machen sie noch sättigender.

Sauce-Geheimnisse: So wird eure Sauce scharf und unwiderstehlich!

Die Sauce ist das Herzstück von Tteokbokki!  Sie sollte  scharf,  aromatisch und so unwiderstehlich  sein, dass ihr am liebsten die ganze Schüssel auslöffeln möchtet.  Die wichtigste Zutat für die Sauce ist  Gochujang,  die koreanische Chilipaste.  Gochujang gibt der Sauce nicht nur ihre  feurige Schärfe,  sondern auch einen  unverwechselbaren Umami-Geschmack.

Geheimtipp Nummer 3:  Umami-Booster für die Sauce

Ihr wollt eure Tteokbokki-Sauce noch geschmackvoller machen?  Dann gebt ein Stück Kombu-Alge (getrockneter Seetang) oder etwas Dashi No Moto (japanischer Fisch-Würzgranulat) dazu.  Das verleiht der Sauce einen intensiven Umami-Geschmack und macht sie noch unwiderstehlicher.  Einfach zusammen mit der Sauce kochen und schon habt ihr den ultimativen Umami-Kick!

Mit diesen Tipps werdet ihr zu wahren Tteokbokki-Meistern!  Also, ran an die Kochtöpfe und zaubert euch ein scharfes Geschmackserlebnis der Extraklasse!

Wusstet ihr,  dass Tteokbokki früher ein  Gericht für den königlichen Hof  war?  Es wurde zu besonderen Anlässen serviert und galt als  Delikatesse.  Heute sind Tteokbokki ein  beliebtes Streetfood  und für jeden erschwinglich.  Na,  wer hat jetzt Lust auf Tteokbokki?

Mein Lieblingsrezept für eine Tteokbokki-Sauce

Mein Lieblingsrezept für eine Tteokbokki-Sauce

Tteokbokki Rezept:  Koreanische Reiskuchen in scharfer Sauce.  Einfach,  lecker & authentisch!

Zutaten:
  • 2 EL Gochujang
  • 1 EL Gochugaru (koreanisches Chilipulver)
  • 1 EL helle Sojasauce
  • 1 EL Zucker
  • 1 Knoblauchzehe, gepresst
  • 1 TL Ingwer, gerieben
  • 100 ml Wasser
Zubereitung:
  1. Vermischt alle Zutaten in einem Topf.
  2. Bringt die Sauce zum Kochen und lasst sie etwas einkochen, bis sie die gewünschte Konsistenz hat.
  3. Mein Tipp:  Wer es gerne  extra scharf  mag, kann noch etwas  Gochujang oder Gochugaru  hinzufügen.  Und wer es lieber  milder  mag,  nimmt einfach etwas weniger.
Tteokbokki Rezept, Koreanische Reiskuchen in scharfer Sauce, koreanisch kochenAsiatisch 5/5 (125)

Okay, meine Tteokbokki-Tuner! 🌶️🔧  Ich weiß, manchmal hat man nicht alle Zutaten zu Hause, oder man mag es einfach gar nicht scharf.  Kein Problem!  Ich hab noch ein paar Asse im Ärmel, mit denen ihr eure Tteokbokki trotzdem zum Knaller machen könnt!

Geheimtipp Nummer 4:  Chilipulver statt Gochugaru

Ihr habt kein Gochugaru (koreanisches Chilipulver) im Haus?  Keine Panik!  Nehmt einfach normales Chilipulver aus dem Supermarkt.  Die Schärfe ist zwar etwas anders,  aber der Geschmack passt trotzdem super zu Tteokbokki.

Geheimtipp Nummer 5:  Milde Alternative für Gochujang

Ihr seid keine Fans von feuriger Schärfe?  Dann ersetzt die Gochujang einfach durch eine Mischung aus rote Misopaste und edelsüßem Paprikapulver.  So bekommt ihr eine mildere Sauce,  die trotzdem den typischen Umami-Geschmack hat.

Extra-Tipp:  Ihr könnt die Schärfe eurer Tteokbokki auch ganz einfach regulieren, indem ihr mehr oder weniger Gochujang oder Chilipulver verwendet.  Fangt lieber mit weniger an und schmeckt die Sauce nach und nach ab.  So könnt ihr die Schärfe perfekt an euren Geschmack anpassen.

Mit diesen Tipps könnt ihr eure Tteokbokki ganz individuell gestalten und an eure Vorlieben anpassen.

Tteokbokki zubereiten: Schmoren, Braten oder doch lieber Frittieren?

Tteokbokki werden traditionell in der Sauce  geschmort.  Dabei werden die Reiskuchen in der Sauce gegart, bis sie weich und die Sauce etwas eingedickt ist.  Ihr könnt Tteokbokki aber auch  braten oder frittieren.  Gebratene Tteokbokki haben eine  knusprige Außenhülle  und eine  weiche Füllung.  Frittierte Tteokbokki sind  außen knusprig und innen weich und fluffig.

Toppings, die rocken: Von Fischkuchen bis Käse

Tteokbokki werden oft mit verschiedenen Toppings serviert.  Hier ein paar Ideen:

  • Fischkuchen: Koreanische Fischkuchen, die sogenannten "Eomuk", werden oft zu Tteokbokki gegessen. Sie haben eine weiche, zähe Konsistenz und schmecken leicht süßlich.
  • Eier: Gekochte Eier passen hervorragend zu Tteokbokki. Sie machen das Gericht sättigender und runden den Geschmack ab.
  • Gemüse: Frühlingszwiebeln, Zwiebeln oder Pak Choi geben den Tteokbokki extra Geschmack und Farbe.
  • Käse: Mozzarella oder Cheddar schmelzen auf den heißen Tteokbokki und machen sie extra cremig.

Tteokbokki genießen: Tipps und Tricks für den perfekten Genuss

Tteokbokki schmecken am besten  heiß und frisch zubereitet.  Ihr könnt sie aber auch  kalt essen.

Mein Tipp:  Serviert die Tteokbokki mit  eingelegtem Rettich  oder  Kimchi.  Das  kühlt die Schärfe etwas ab  und sorgt für eine  angenehme Abwechslung.

Tteokbokki sind koreanische Reiskuchen,  die in einer  scharfen Sauce  geschmort werden und euch mit ihrer  unwiderstehlichen Schärfe  begeistern werden.  Mit den richtigen Zutaten und ein bisschen Übung könnt ihr euch dieses Meisterwerk ganz einfach zu Hause nachkochen.  Also,  ran an die Tteokbokki und losgeschmort!

Mochi: Die japanischen Klebreiskuchen, die euch um den Finger wickeln

Mochi: Die japanischen Klebreiskuchen, die euch um den Finger wickeln

Konnichiwa, meine Mochi-Maniacs! Habt ihr schon mal von Mochi gehört?  Diese kleinen japanischen Klebreiskuchen sind so unglaublich weich, zäh und lecker, dass sie euch garantiert um den Finger wickeln werden!

Mochi sind in Japan ein absoluter Klassiker und werden zu vielen verschiedenen Anlässen gegessen, zum Beispiel zum Neujahrsfest oder zu besonderen Feierlichkeiten.  Aber auch als süßer Snack für zwischendurch sind sie einfach perfekt!

Heute zeige ich euch, wie ihr Mochi ganz einfach selber machen könnt.  Keine Sorge, es ist gar nicht so schwer, wie es aussieht!  Mit ein bisschen Geduld und meiner Anleitung gelingt euch das garantiert!  Und das Beste:  Ihr könnt eure Mochi mit den verschiedensten Füllungen zubereiten, von süß bis herzhaft, von klassisch bis kreativ.

Also,  lasst uns gemeinsam in die Welt der Mochi eintauchen und diese kleinen Köstlichkeiten zaubern, die euch garantiert glücklich machen werden!

Themenüberschriften:

  • Mochi-Mehl: Das Geheimnis der perfekten Konsistenz
  • Füllungen, die rocken: Von süßen Klassikern bis zu herzhaften Überraschungen
  • Formen und Füllen: So werden eure Mochi zu kleinen Kunstwerken
  • Mochi zubereiten: Dämpfen, Braten oder doch lieber Frittieren?
  • Mochi genießen: Tipps und Tricks für den perfekten Mochi-Genuss
  • Rezept Mochi-Teig: Schnell und einfach mit Mikrowelle

Mochi-Mehl: Das Geheimnis der perfekten Konsistenz

Das A und O für perfekte Mochi ist das richtige Mehl!  Ihr braucht dafür spezielles Klebreismehl, auch Mochiko genannt.  Dieses Mehl ist besonders fein gemahlen und sorgt dafür, dass eure Mochi diese einzigartige, zähe Konsistenz bekommen.  Ihr bekommt Mochiko bzw. Klebreismehl in Asia-Läden oder online.  Achtet beim Kauf darauf, dass es sich wirklich um Klebreismehl handelt, denn normales Reismehl ist nicht geeignet.

Wusstet ihr,  dass Mochi in Japan traditionell in einem großen Mörser zubereitet werden?  Dabei wird der Klebreis mit einem großen Holzhammer so lange gestampft,  bis er zu einer zähen Masse wird.  Diese Methode nennt man "Mochitsuki" und ist ein echtes Spektakel!  Na,  wer hat jetzt Lust auf eine Mochi-Party?

Füllungen, die rocken: Von süßen Klassikern bis zu herzhaften Überraschungen

Mochi sind super vielseitig!  Ihr könnt sie mit allem füllen, was euer Herz begehrt.  Hier ein paar Ideen für eure Füllungen:

Süß:

  • Anko: Süße Bohnenpaste, ein Klassiker in Japan!
  • Erdnussbutter: Cremig und nussig, einfach unwiderstehlich!
  • Schokocreme: Für alle Schokoholics!
  • Früchte: Erdbeeren, Himbeeren, Mango – alles, was euch schmeckt!

Herzhaft:

  • Fleisch: Gehacktes Schweinefleisch oder Rindfleisch mit Gemüse
  • Tofu: Marinierter Tofu mit Shiitake-Pilzen
  • Käse: Mozzarella, Cheddar, Gouda – probiert einfach mal verschiedene Sorten aus!

Formen und Füllen: So werden eure Mochi zu kleinen Kunstwerken

Das Formen und Füllen von Mochi ist gar nicht so schwer, wie es aussieht!  Mit ein bisschen Übung werdet ihr schnell zu Mochi-Künstlern.  Hier eine kurze Anleitung:

Teig zubereiten: Vermischt das Klebreismehl mit Wasser und Zucker, bis ein glatter Teig entsteht.

Teig dämpfen: Dämpft den Teig in einem Bambusdämpfer oder im Wasserbad, bis er weich und durchsichtig ist. Am einfachsten ist im Mikrowelle zu garen, das Rezept geht gleich da unten.

Mochi formen: Bestäubt eure Arbeitsfläche mit etwas Kartoffelstärke, damit der Teig nicht kleben bleibt. Nehmt eine kleine Portion Teig und formt eine Kugel. Drückt die Kugel flach und gebt etwas Füllung in die Mitte. Verschließt den Teig und formt ihn zu einer Kugel oder einem anderen beliebigen Formen.

Fertig! Die Mochi sind jetzt bereit zum Genießen.

Mochi zubereiten: Dämpfen, Braten oder doch lieber Frittieren?

Mochi können auf verschiedene Arten zubereitet werden.  Die klassische Variante ist das Dämpfen.  Dabei werden die Mochi in einem Bambusdämpfer oder im Wasserbad gegart, bis sie weich und durchsichtig sind.  Ihr könnt Mochi aber auch braten oder frittieren.  Gebratene Mochi haben eine knusprige Außenhülle und eine weiche Füllung.  Frittierte Mochi sind außen knusprig und innen weich und fluffig.

Mochi genießen: Tipps und Tricks für den perfekten Mochi-Genuss

Mochi schmecken am besten frisch zubereitet.  Ihr könnt sie aber auch einfrieren und bei Bedarf wieder auftauen.

Mein Tipp:  Serviert die Mochi mit etwas Sojasauce,  Sesamöl oder  Zucker.  So werden sie noch leckerer!

Mochi sind japanische Klebreiskuchen,  die mit ihrer einzigartigen Konsistenz und ihrer Vielfalt an Füllungen begeistern.  Mit den richtigen Zutaten und ein bisschen Übung könnt ihr euch dieses Meisterwerk ganz einfach zu Hause nachkochen.  Also,  ran an die Mochi und losgerollt!

Rezept Mochi-Teig: Schnell und einfach mit Mikrowelle

Rezept Mochi-Teig: Schnell und einfach mit Mikrowelle

Mochi Rezept:  Japanische Klebreiskuchen mit süßen und herzhaften Füllungen.  Einfach,  lecker & authentisch!

Zutaten für den Teig:
  • 50 g Klebreismehl – das Geheimnis der perfekten Konsistenz!
  • 2 EL Zucker – für die Süße!
  • 90 ml Wasser – zum Anrühren!
  • Stärke zum Bestäuben – damit nichts kleben bleibt!
Füllungen:
  • je nach Wahl Schokolade, Obst, Fleisch
Teig Zubereitung:
  1. Mischen: Gebt Klebreismehl, Zucker und Wasser in eine Glasschüssel und verrührt alles gut, bis keine Klümpchen mehr da sind und sich der Zucker komplett aufgelöst hat. Deckt die Schüssel mit Küchenpapier ab.
  2. Mikrowelle: Stellt eure Mikrowelle auf 1200 Watt, gebt die Schüssel hinein und lasst die Mischung 1 Minute garen.
  3. Umrühren: Nehmt die Schüssel heraus und rührt den Teig mit einem nassen Spatel gleichmäßig um. Achtung: Der Teig ist jetzt super klebrig! Der Spatel muss unbedingt nass sein, sonst klebt alles fest.
  4. Noch mal Mikrowelle: Deckt die Schüssel wieder ab und gebt sie für ca. 30 Sekunden zurück in die Mikrowelle. Mehr oder weniger je nach stärke der Mikrowelle.
  5. Kneten: Jetzt wird's richtig klebrig und unduchsichtig! knetet ihn mit einem nassen Spatel kurz durch.
  6. Teilen: Bestäubt eure Arbeitsfläche und eure Hände mit Tapiokamehl. Gebt den Teig auf die Arbeitsfläche und Teilt den Mochi-Teig mit einem Teigschaber in gleich große Portionen.
  7. Formen: Nehmt eine Portion Teig, drückt sie flach und gebt eure Lieblingsfüllung darauf. Schließt den Teig und formt ihn mit beiden Händen zu einer Kugel.
  8. Fertig! Eure Mochi sind bereit zum Vernaschen!
Rezept Mochi-Teig, Mochi praktisch, japanisch kochenAsiatisch 5/5 (125)

Mein Tipp:

Seid kreativ mit euren Füllungen!  Wie wäre es zum Beispiel mit  Erdnussbutter,  Schokocreme,  Früchten oder  herzhaften Füllungen wie  gebratenem Hähnchen oder  mariniertem Tofu?

Wenn die Füllung zu weich ist, stellt sie für eine Weile in den Gefrierschrank oder Kühlschrank, bis sie etwas fester wird und formt dann eine Kugel daraus.

Füge dem Teig Lebensmittelfarbe hinzu, um euer Mochi schönzumachen. Klassisch ist die grüne Farbe von Matcha-Pulver.

Pimp my Nudeln: Mit Bun Tom Nuong zum Viet-Food-Meister!

Bun Tom Nuong, die gebackenen Garnelen auf Glasnudelsalat

Hey Foodies! Bock auf 'ne Geschmacksexplosion, die euch direkt nach Vietnam beamt? Dann schnallt euch an, denn heute zeig ich euch, wie ihr Bun Tom Nuong, die gebackenen Garnelen auf Glasnudelsalat, so richtig krass hinbekommt. Vergesst langweilige Nudelgerichte – hier kommt der Knaller!

Garnelen-Power: So werden die kleinen Racker zum Star!

Okay, Leute, hier kommt der wichtigste Part: die Garnelen! Nehmt am besten King Prawns, die haben ordentlich was auf den Rippen. Und jetzt aufgepasst: Knoblauch, Fischsauce, Zucker, Sesamöl, Chiliöl und 'ne Prise Pfeffer – das ist die Magic-Mischung, die eure Garnelen in Geschmacksbomben verwandelt. Ab damit in die Schüssel, schön durchmischen und die Garnelen darin baden lassen. Mindestens 30 Minuten, besser noch 'ne Stunde. In der Zwischenzeit könnt ihr ja schon mal den Salat schnibbeln... oder Netflix suchten. 😉

Und jetzt kommt der Clou: Die Garnelen ab in den Ofen und schön knusprig backen. Aber Achtung, nicht zu lange, sonst werden sie zäh wie Schuhsohlen!

Wusstet ihr, dass Garnelen rückwärts schwimmen können? Na, wer hätte das gedacht!

Salat-Styling: Crunchy, frisch und einfach unwiderstehlich!

Jetzt wird's bunt! Reisnudeln, Gurke, Kräuter, Kopfsalat – alles klein schnippeln und ab in die Schüssel. Ich persönlich steh ja total auf Koriander, aber wenn ihr den nicht mögt, nehmt einfach Minze oder Basilikum. Hauptsache, es ist frisch und knackig!

Und jetzt kommt der Geheimtipp: Gebt einen Schuss süße Chilisoße dazu. Das gibt dem Ganzen 'nen richtig coolen Kick! Und wer's noch etwas crunchy mag, röstet ein paar Erdnüsse an und haut die auch noch rein.

Dressing-Geheimnisse: Omas Rezept? Vergiss es!

Vergesst langweilige Essig-Öl-Dressings! Wir machen was viel Geileres: Frühlingszwiebeln fein hacken, mit neutralem Öl mischen und 'ne Prise Salz dazu. Fertig! Klingt simpel, ist aber der absolute Hammer! Das Dressing macht den Salat so richtig frisch und lecker.

Anrichten wie ein Künstler (naja, fast!): Bun Tom Nuong in Szene gesetzt!

Okay, jetzt kommt der Moment, wo ihr eurem inneren Künstler freien Lauf lassen könnt! Nehmt 'nen Teller, legt den Salat schön drauf, die Garnelen obendrauf und garniert das Ganze mit ein paar Erdnüssen und Kräutern. Sieht das nicht mega lecker aus?

Extra-Tipp: Wenn ihr richtig angeben wollt, könnt ihr noch ein paar Limettenspalten dazu legen.

Bun Tom Nuong ist der absolute Knaller, wenn ihr Bock auf was Frisches, Leckeres und Asiatisches habt. Mit meinen Tipps zaubert ihr im Handumdrehen 'ne Geschmacksexplosion auf eure Teller. Also, ran an die Kochlöffel und los geht's!

So, ihr Lieben, aufgepasst! Naschi hat noch ein paar heiße Tipps für euch, damit euer Bun Tom Nuong noch geiler wird:

Brat-Action statt Backofen: Wer keinen Bock auf Backofen hat, kann die Garnelen auch einfach in der Pfanne braten. Gebt etwas Öl in die Pfanne und bratet die Garnelen von beiden Seiten schön knusprig. Aber Achtung: Nicht zu lange braten, sonst werden sie zäh!

Pimp my Soße: Im letzten Blogpost hab ich euch ja schon gezeigt, wie ihr 'ne mega leckere süße Chilisoße selber macht. Die passt hier natürlich perfekt! Also, ran an die Chilis und los geht's!

Salat-Upgrade: Kopfsalat ist euch zu langweilig? Kein Problem! Nehmt einfach 'nen anderen Salat, z.B. Rucola, Feldsalat oder Eisbergsalat. Hauptsache, es ist frisch und knackig!

Frische-Kick: Ich sag's euch, Leute: Selbstgemacht schmeckt einfach immer am besten! Vergesst den Vietnamese um die Ecke, mit meinem Rezept ist euer Bun Tom Nuong garantiert frischer und leckerer!

Okay, ihr Lieben, jetzt wird's ernst! Hier kommt das Rezept für den ultimativen Bun Tom Nuong, mit dem ihr eure Gäste (und euch selbst!) so richtig beeindrucken könnt:

Rezept vietnamesische Gebackene Garnelen auf Glasnudelsalat

Rezept vietnamesische Gebackene Garnelen auf Glasnudelsalat


Gebackene Garnelen auf Glasnudelsalat – so geht Bun Tom Nuong! Mit diesem Rezept und Naschis Tipps wird's einfach und lecker. Vietnamesischer Genuss für Zuhause!

Zutaten für 2 Personen:
  • 10 geschälte Garnelen (King Prawns) – die Könige unter den Garnelen!
  • 3 Knoblauchzehen – fein gehackt, damit sich der Geschmack richtig entfalten kann.
  • 2 Esslöffel Fischsauce – riecht vielleicht etwas streng, schmeckt aber mega lecker!
  • 2 Teelöffel Zucker – für die perfekte Balance zwischen süß und salzig.
  • 2 Teelöffel Sesamöl – gibt den Garnelen 'nen richtig coolen asiatischen Touch.
  • 2 Teelöffel Chiliöl – für alle, die's scharf mögen!
  • Prise Pfeffer – weil's einfach dazugehört.
Für den Salat:
  • 200 g Reisnudeln – die Basis für unseren Salat.
  • 1 Gurke – schön frisch und knackig.
  • 1 paar Stängel Kräuter eurer Wahl – Minze, Basilikum, Koriander... was euer Herz begehrt!
  • 1 kleiner Kopfsalat – fein zerkleinert, damit er sich gut mit den Nudeln vermischt.
  • 100 ml süße Chilisoße – für den extra Kick!
  • 2 Esslöffel geröstete Erdnüsse – optional, aber die machen den Salat noch crunchy-er.
Für das Dressing:
  • 2-3 Stangen Frühlingszwiebeln – fein gehackt, für den Frische-Kick.
  • 100 ml neutrales Öl – z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl.
  • Prise Salz – zum Abschmecken.
Zubereitung:
  1. Garnelen marinieren: Alle Zutaten für die Marinade in eine Schüssel geben und gut vermischen. Die Garnelen dazugeben und mindestens 30 Minuten (besser 1 Stunde) marinieren lassen. Ab und zu mal wenden, damit alle Seiten was von der Marinade abbekommen.
  2. Salat vorbereiten: 
  3. Salat vorbereiten: Reisnudeln nach Packungsanweisung zubereiten. Gurke, Kräuter und Kopfsalat waschen und klein schneiden. Alles zusammen in eine Schüssel geben. Süße Chilisoße und Erdnüsse dazugeben und gut vermischen.
  4. Dressing zubereiten: Frühlingszwiebeln fein hacken und mit dem Öl und Salz verrühren.
  5. Garnelen backen: Die marinierten Garnelen auf ein Backblech legen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze ca. 10-15 Minuten backen, bis sie gar und leicht gebräunt sind.
  6. Anrichten: Den Salat auf Tellern verteilen, die gebackenen Garnelen darauf anrichten und mit dem Dressing beträufeln. Mit ein paar Erdnüssen und Kräutern garnieren. Fertig!
  7. Extra-Tipp: Wer mag, kann noch ein paar Limettenspalten dazu servieren.
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Pad Thai: Der thailändische Nudeltraum auf eurem Teller

Pad Thai: Der thailändische Nudeltraum auf eurem Teller

Na, habt ihr schon wieder Hunger, meine Pad-Thai-Padawane? 😋 Nach dem koreanischen Bibimbap-Abenteuer entführen wir euch jetzt nach Thailand, genauer gesagt in die Welt des Pad Thai! Dieses Nudelgericht ist ein absoluter Klassiker der thailändischen Küche und vereint alles, was das Foodie-Herz begehrt:  säuerlich-süße Tamarinden-Sauce, knackiges Gemüse,  aromatische Gewürze und natürlich – Reisnudeln! 🍜🍋🌶️

Okay, meine Pad-Thai-Padawane! Schnallt euch an und haltet eure Essstäbchen fest, denn jetzt wird's exotisch!

Pad Thai ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch super schnell und einfach zubereitet.  Perfekt also für alle, die nach einem langen Tag keine Lust mehr auf stundenlanges Kochen haben, aber trotzdem nicht auf ein leckeres und gesundes Essen verzichten wollen.  Und keine Sorge,  ihr braucht dafür keine fancy Zutaten oder Profi-Kochkenntnisse!  Mit meinem Pad-Thai-Rezept für Anfänger gelingt euch dieses Meisterwerk im Handumdrehen.

Vergesst langweilige Spaghetti mit Tomatensoße, heute gibt's Reisnudeln mit einer süß-sauren-scharfen Sauce, die euch die Geschmacksknospen explodieren lässt!  Pad Thai ist eine wahre Geschmackssinfonie, die alle eure Sinne betören wird:  süß wie ein erster Kuss, sauer wie eine Limette, scharf wie ein Chili und salzig wie eine Träne – alles in einer Schüssel vereint!  Und das Beste: Mit ein paar einfachen Tricks und meiner Anleitung könnt ihr dieses Meisterwerk ganz einfach zu Hause nachkochen und eure Freunde mit euren Kochkünsten beeindrucken.  Also, worauf wartet ihr noch?  Lasst uns gemeinsam in die Welt der thailändischen Aromen eintauchen und ein Pad Thai zaubern, das selbst den strengsten Streetfood-Kritiker in Bangkok vor Neid erblassen lässt!

Themenüberschriften:

  • Nudel-Know-how: Welche Nudeln für Pad Thai?
  • Sauce-Geheimnisse: So wird eure Pad-Thai-Sauce unwiderstehlich!
  • Gemüse-Power: Von knackig bis aromatisch
  • Pad-Thai-Tuning: So pimpt ihr euer Nudelgericht

Nudel-Know-how:  Welche Nudeln für Pad Thai?

Für Pad Thai braucht ihr breite Reisnudeln. Die gibt's in asiatischen Supermärkten oder online.  Achtet beim Kauf darauf, dass es sich um "breite Reisnudeln" oder "Pad Thai Nudeln" handelt.  Die sind etwas flacher und breiter als normale Reisnudeln und nehmen die Sauce besser auf.  Wichtig:  Die Nudeln vor dem Kochen in lauwarmem Wasser einweichen, sonst werden sie beim Braten matschig.  Wie lange die Nudeln eingeweicht werden müssen, steht auf der Verpackung.  In der Regel sind es aber so 30-60 Minuten.

Mein Tipp: Keine Panik, wenn die Nudeln beim Einweichen etwas zusammenkleben. Beim Braten lösen sie sich wieder voneinander.  Und wenn ihr es eilig habt, könnt ihr die Nudeln auch kurz in kochendem Wasser blanchieren, anstatt sie einzuweichen.  Aber Achtung:  Nicht zu lange kochen, sonst werden sie matschig!

Wusstet ihr, dass Pad Thai früher "Kway Teow Pad Thai" hieß?  "Kway Teow" ist der thailändische Name für Reisbandnudeln.  Der Name wurde später zu "Pad Thai" verkürzt, weil das einfach cooler klingt.

Sauce-Geheimnisse:  So wird eure Pad-Thai-Sauce unwiderstehlich!

Die Sauce ist das Herzstück des Pad Thai!  Sie ist süß, sauer, salzig und umami zugleich – eine wahre Geschmacksexplosion!  Hier sind die Zutaten für meine Geheim-Sauce:

  • Tamarindenpaste: Sorgt für die typisch säuerliche Note.
  • Fischsauce: Verleiht der Sauce den Umami-Kick.
  • Palmzucker bzw. Kokosblütenzucker: Für die Süße.

Mein Tipp:  Vermischt alle Zutaten für die Sauce in einer Schüssel und schmeckt sie gut ab.  Die Sauce sollte eine ausgewogene Balance zwischen süß, sauer, salzig und umami haben.

Traditionell wird die Sauce mit Tamarindenpaste, Fischsauce und Palmzucker gemacht.  Aber keine Sorge, wenn ihr nicht alle Zutaten zu Hause habt, es gibt auch Alternativen. Ersetze Tamarindenpaste einfach mit Quittengelee und Fischsauce mit... naja... Hühnerbrühe Pulver.

Extra-Tipp: Probiert ruhig verschiedene Saucen-Varianten aus und findet eure Lieblingskombination!  Und wenn ihr es gerne etwas süßer mögt, gebt einfach etwas mehr Zucker dazu.  Wer es lieber sauer mag, nimmt mehr Limettensaft.  Und wer es gerne scharf mag,  gibt noch etwas Chili dazu.

Hier ein paar Ideen für eure Pad Thai Sauce:

  • Klassisch: Tamarindenpaste, Fischsauce, Palmzucker, dazu Limettensaft beim servieren
  • Vegan: Sojasauce, Agavendicksaft, Reisessig, Limettensaft
  • Scharf: Zusätzlich Chili, Sriracha-Sauce oder Sambal Oelek

Gemüse-Power:  Von knackig bis aromatisch

Pad Thai lebt von der Vielfalt an Gemüse!  Hier sind ein paar Ideen, die euer Nudelgericht noch leckerer machen:

  • Frühlingszwiebeln: In feine Ringe geschnitten.
  • Sprossen: Mungobohnensprossen oder Sojasprossen.
  • Erdnüsse: Grob gehackt.
  • Tofu: In Würfel geschnitten und knusprig gebraten.
  • Garnelen: Gekocht oder gebraten.

Mein Tipp:  Bratet das Gemüse nicht, es soll schön knackig bleiben.  Und wer es besonders aromatisch mag, kann noch etwas geriebenen Ingwer oder Koriander dazugeben.

Pfannen-Action: Wokken wie ein Profi (ohne Profi zu sein!)

Pad Thai wird traditionell im Wok zubereitet.  Aber keine Sorge, wenn ihr keinen Wok habt, eine große Pfanne tut's auch.  Wichtig ist, dass die Pfanne schön heiß ist, bevor ihr die Zutaten reingebt. So wird alles schön knusprig und nichts klebt an.

Mein Tipp: Gebt die Zutaten nach und nach in die Pfanne und bratet sie portionsweise an.  So wird alles gleichmäßig gar und nichts verbrennt.  Und wer es gerne etwas rauchiger mag, kann die Nudeln auch kurz anbraten, bevor die Sauce dazugegeben wird.

Pad-Thai-Tuning:  So pimpt ihr euer Nudelgericht

Ihr wollt euer Pad Thai noch individueller gestalten?  Kein Problem!  Hier sind ein paar Ideen, wie ihr euer Nudelgericht tunen könnt:

  • Mit verschiedenen Toppings garnieren: Koriander, Limettenscheiben, geröstete Erdnüsse oder Chili-Flocken.
  • Mit verschiedenen Proteinquellen kombinieren: Hähnchen, Rindfleisch, Tofu oder Garnelen.
  • Die Schärfe variieren: Mit mehr oder weniger Chili.
  • Mit verschiedenen Gemüsesorten experimentieren: Pak Choi, Pilze, Paprika oder Karotten.

Mein Tipp:  Lasst eurer Kreativität freien Lauf und experimentiert mit verschiedenen Toppings!  Wie wäre es zum Beispiel mit gerösteten Cashewkernen,  frischer Minze oder  gehackten Frühlingszwiebeln?

Pad Thai ist ein thailändischer Klassiker, der einfach immer schmeckt!  Mit den richtigen Zutaten und ein bisschen Übung könnt ihr euch dieses Nudelgericht ganz einfach zu Hause zubereiten.

Na, meine Pad-Thai-Poeten? Seid ihr bereit, eure Geschmacksnerven mit einem thailändischen Gedicht zu verwöhnen? Dann schnappt euch eure Woks und lasst uns gemeinsam ein Pad Thai zaubern, das so köstlich ist, dass euch die Worte fehlen werden! (Aber keine Sorge, zum Schlürfen braucht ihr keine Worte. 😉)  Heute gibt's die Deluxe-Version mit frischen Garnelen, knackigem Gemüse und einer Sauce, die euch in den siebten Geschmackshimmel katapultiert!  Also, ran an die Kochtöpfe und losgedichtet!

Rezept Pad Thai mit Garnelen

Rezept Pad Thai mit Garnelen


Pad Thai Rezept:  Thailändische Reisnudeln mit süßsaurer Sauce.  Deluxe-Version mit frischen Garnelen. Einfach, lecker & authentisch!

Für die Sauce:
  • 3 gehäufte EL Kokosblütenzucker – für die authentische Süße!
  • 3 EL Wasser – zum Auflösen des Zuckers.
  • 3-4 EL Tamarindenpaste (oder Quittengelee) – je nach Geschmack, wer es saurer mag, nimmt mehr!
  • 2 EL Fischsauce – für den Umami-Kick!
Für das Pad Thai:
  • 150 g Reisbandnudeln – in lauwarmem Wasser eingeweicht, bis sie weich sind.
  • 2 EL Garnelen, grob gehackt (anstatt getrocknete Garnelen) – für den extra Meeresfrüchte-Geschmack!
  • 3 Knoblauchzehen, gehackt – Knoblauch geht immer!
  • 5 grob gehackte Schalotten – für die aromatische Basis.
  • 85 g gepresster Tofu, in kleine Stücke geschnitten – für alle, die es etwas proteinreicher mögen.
  • 3 EL Öl – zum Braten.
  • 10 mittelgroße Garnelen oder so viele ihr möchte – die Stars des Gerichts!
  • 2 Eier – für die cremige Konsistenz.
  • 1 Limette – für den letzten Schliff.
  • Garnituren und Gewürze zum Servieren:  Chili-Flocken, geröstete Erdnüsse, Sojasprossen und Knoblauchschnittlauch –  für das perfekte Finish!
Zubereitung:
  1. Sauce zaubern: Kokosblütenzucker und Wasser in einem kleinen Topf erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Tamarindenpaste und Fischsauce unterrühren und die Sauce kurz köcheln lassen, bis sie etwas eindickt. Abschmecken und bei Bedarf noch etwas Zucker, Tamarindenpaste oder Fischsauce hinzufügen.
  2. Garnelen und Eier: In einem Wok oder Pfanne, die Garnelen kurz braten, bis sie rosa sind. Die Eier in den Wok schlagen und unter Rühren stocken lassen. Herausnehmen.
  3. Wok-Action: Öl im Wok erhitzen und die gehackten Garnelen, Knoblauch und Schalotten darin anbraten, bis sie duften. Tofu dazugeben und kurz mitbraten.
  4. Nudeln rein: Die eingeweichten Reisnudeln in den Wok geben und unter Rühren braten, bis sie weich sind.
  5. Protein dazu: Die gebratene Garnelen und Eier wieder zurück dazugeben, gut vermengen.
  6. Sauce dazu: Die Pad Thai Sauce über die Nudeln gießen und gut vermengen.
  7. Servieren: Das Pad Thai auf Teller verteilen und mit den Garnituren garnieren. Mit Limettenspalten servieren.
  8. Mein Tipp:  Wer es gerne etwas schärfer mag, kann noch Chiliflocken oder Sriracha-Sauce zum Pad Thai geben.  Und wer es vegetarisch mag, lässt die Garnelen einfach weg.
Rezept Pad Thai mit Garnelen, Thailändische Reisnudeln mit süß-saurer Sauce, Thailändisch kochenAsiatisch 5/5 (125)