So gut wie im Restaurant: Japanische Yakisoba-Bratnudeln selber machen!

So gut wie im Restaurant: Japanische Yakisoba-Bratnudeln selber machen!

Konnichiwa, meine Yakisoba-Enthusiasten! 🍜 Ihr träumt von japanischen Bratnudeln, so lecker wie im japanischen Restaurant? Dann schnappt euch eure Essstäbchen und Wok, denn heute wird's authentisch!  Ich zeige euch, wie ihr Yakisoba selber macht –  mit einfachen Zutaten und Geheimtipps, die eure Küche in ein japanisches Restaurant verwandeln.

Vergesst langweilige Nudelgerichte, denn diese Yakisoba-Kreation ist eine Geschmacksexplosion!  Spezial-Sauce, knackiges Gemüse und perfekt gebratene Nudeln –  besser als jedes japanische Restaurant!  Also,  schwingt die Kochlöffel und lasst uns zusammen Yakisoba zaubern, die euch die Sprache verschlagen wird!

Yakisoba ist in Japan so beliebt wie Currywurst in Deutschland. Ob als schnelles Mittagessen, sättigendes Abendessen oder leckerer Snack auf Festivals – Yakisoba geht einfach immer!  Und das Beste: Ihr könnt diese Köstlichkeit ganz einfach zu Hause selber machen.

Mit ein paar frischen Zutaten, der richtigen Sauce und meinem Geheimrezept werdet ihr im Handumdrehen zu Yakisoba-Meistern! Also,  lasst uns gemeinsam in die Welt der japanischen Küche eintauchen und Yakisoba zubereiten.

Themenüberschriften:

  • Nudel-Nirvana: Welche Nudeln sind die Richtigen?
  • Gemüse-Power: Bunt, knackig, gesund!
  • Sauce-Geheimnisse: So wird eure Yakisoba zum Geschmacks-Feuerwerk!
  • Fleisch-Fantasien: Vom Schweinebauch bis zum Hühnchen
  • Yakisoba zubereiten: Wokken wie ein Profi (ohne Profi zu sein!)
  • Toppings zum Niederknien: Pimp your Yakisoba!

Nudel-Nirvana: Welche Nudeln sind die Richtigen?

Okay, meine Nudel-Ninjas,  bevor wir loslegen, müssen wir uns erstmal um die wichtigste Zutat kümmern: die Nudeln!  Für Yakisoba verwendet man am besten spezielle Yakisoba-Nudeln.  Die sind etwas dicker als normale Ramen-Nudeln und haben eine leicht gewellte Form,  wodurch sie die Sauce besonders gut aufnehmen.  Ihr findet Yakisoba-Nudeln in gut sortierten Asia-Läden oder online.

Ist die Yakisoba-Nudel servierfertig? Braucht man sie vorher nicht zu kochen?

Ah, meine Yakisoba-Youngster, das ist eine Frage, die viele beschäftigt! 🤔  Die Antwort ist: Jein! 😉 Es gibt nämlich verschiedene Arten von Yakisoba-Nudeln:

Frische Yakisoba-Nudeln: Die findet ihr im Kühlregal und die müsst ihr auf jeden Fall vor dem Braten kochen. Schaut einfach auf die Packungsanweisung, wie lange die Nudeln tanzen müssen, bis sie al dente sind. 😜

Getrocknete Yakisoba-Nudeln: Die gibt's in der Trockenabteilung und die sind meistens schon vorgekocht. Ihr müsst sie also nur noch kurz in heißem Wasser einweichen, damit sie weich werden. So spart ihr Zeit und könnt direkt loslegen! ⏱️

Vorgekochte Yakisoba-Nudeln: Manchmal findet ihr auch schon vorgekochte Yakisoba-Nudeln im Kühlregal. Die sind sofort bereit zum Braten und machen die Sache noch einfacher.

Wusstet ihr, dass Yakisoba wörtlich übersetzt "gebratene Buchweizennudeln" bedeutet?  Obwohl Yakisoba-Nudeln eigentlich aus Weizenmehl hergestellt werden.  Na, wer hätte das gedacht?

Mein Tipp: Schaut einfach auf die Verpackung eurer Yakisoba-Nudeln. Da steht immer drauf, ob ihr sie vorher kochen müsst oder nicht.  Und falls ihr euch unsicher seid, fragt einfach im Asia-Laden nach. Die kennen sich da bestens aus!

Falls ihr keine Yakisoba-Nudeln auftreiben könnt,  nehmt einfach dicke Ramen-Nudeln als Ersatz.  Wichtig ist, dass ihr die Nudeln nach Packungsanweisung kocht und anschließend mit kaltem Wasser abschreckt, damit sie nicht zusammenkleben.  So bleiben sie schön locker und fluffig und nehmen die Sauce perfekt auf.

Gemüse-Power: Bunt, knackig, gesund!

Yakisoba ist nicht nur lecker, sondern auch super gesund!  Ihr könnt nach Lust und Laune verschiedene Gemüsesorten verwenden, um eure Yakisoba bunt und vitaminreich zu gestalten.  Hier sind ein paar Ideen, die eurem Gericht den extra Frischekick geben:

Kohl: Weißkohl, Chinakohl, Pak Choi, oder Spitzkohl, in feine Streifen geschnitten. Kohl ist ein Klassiker in Yakisoba und sorgt für den richtigen Biss.

Zwiebeln: In Würfel oder Ringe geschnitten. Zwiebeln geben dem Gericht eine angenehme Süße und sorgen für den richtigen Pfiff.

Karotten: In Scheiben oder Stifte geschnitten. Karotten bringen nicht nur Farbe, sondern auch eine ordentliche Portion Vitamine auf den Teller.

Paprika: In Streifen geschnitten. Paprika sorgt für eine fruchtige Note und macht eure Yakisoba noch bunter.

Pilze: Champignons, Shiitake oder Austernpilze. Pilze geben dem Gericht eine herzhafte Note und machen es noch aromatischer.

Sprossen: Mungobohnensprossen oder Sojasprossen. Sprossen sind super gesund und geben eurer Yakisoba den extra Crunch.

Mein Tipp:  Bratet das Gemüse kurz und knackig an, damit es nicht matschig wird und seinen Biss behält.  Wer es gerne extra crunchy mag, kann das Gemüse auch roh zu den Nudeln geben.

Sauce-Geheimnisse: So wird eure Yakisoba zum Geschmacks-Feuerwerk!

Die Sauce ist das Herzstück jeder Yakisoba!  Sie sollte süßlich-würzig, aromatisch und so unwiderstehlich sein, dass ihr am liebsten die ganze Schüssel auslöffeln möchtet.  Hier ist mein Geheimrezept für eine Yakisoba-Sauce, die euch die Geschmacksknospen explodieren lässt:

Rezept Japanische Yakisoba-Bratnudeln wie im Restaurant

Rezept Japanische Yakisoba-Bratnudeln wie im Restaurant


Yakisoba Rezept: Japanische gebratene Nudeln mit Gemüse und Fleisch. Einfach, lecker & authentisch!

Zutaten:
  • Nudeln
  • Gemüse nach Wahl
  • Proteinquelle z. B. Fleisch, Tofu, Garnelen
Zutaten für die Sauce:
  • 4 EL Worcestershire-Sauce – für den typischen Yakisoba-Geschmack!
  • 2 EL helle Sojasauce – für die Würze!
  • 2 EL Austernsauce (oder Mushrooms Sauce für Veganer)– für den Umami-Kick!
  • 2 EL Ketchup – für die fruchtige Note!
  • 1 EL Zucker – für die Süße!
  • 1 TL Sesamöl – für das Aroma!
Zubereitung:
  1. Vermischt alle Zutaten für die Sauce in einer Schüssel und fertig ist eure Wunderwaffe! Hier musst ihr die Sauce unbedingt nach eure wusch abschmecken. Mein Tipp:  Wer es gerne extra scharf mag, kann noch etwas Chili oder Sriracha-Sauce hinzufügen.  Und wer es lieber milder mag, lässt die Worcestershire-Sauce einfach weg.
  2. Bratet das Fleisch, Garnelen oder Tofu (falls ihr welches verwendet) in heißem Öl an.
  3. Gebt das Gemüse in den Wok/die Pfanne und bratet es kurz an.
  4. Gebt die Nudeln dazu und bratet sie unter Rühren an.
  5. Gebt die Sauce dazu und vermengt alles gut.
  6. Serviert die Yakisoba heiß.
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Fleisch-Fantasien: Vom Schweinebauch bis zum Hühnchen

Yakisoba schmeckt auch ohne Fleisch fantastisch!  Aber wer es gerne etwas deftiger mag, kann verschiedene Fleischsorten hinzufügen.  Hier sind ein paar Ideen, die eure Yakisoba zu einem echten Protein-Booster machen:

Schweinebauch: In dünne Scheiben geschnitten und knusprig gebraten. Schweinebauch ist ein Klassiker in Yakisoba und gibt dem Gericht eine deftige Note.

Hähnchenbrust: In Streifen geschnitten und angebraten. Hähnchenbrust ist eine leichte und gesunde Alternative zu Schweinefleisch.

Rindfleisch: In dünne Scheiben geschnitten und angebraten. Rindfleisch macht eure Yakisoba noch herzhafter. Im Supermarkt gibt es so etwas wie Rind Minutensteak. Es handelt sich um Rindfleisch in sehr dünnen Scheiben. Benutze es einfach.

Garnelen: Gekocht oder gebraten. Garnelen geben dem Gericht eine maritime Note und machen es noch exotischer.

Yakisoba zubereiten: Wokken wie ein Profi (ohne Profi zu sein!)

Yakisoba wird traditionell im Wok zubereitet.  Aber keine Sorge, wenn ihr keinen Wok habt, eine große Pfanne tut's auch.  Wichtig ist, dass die Pfanne schön heiß ist, das Öl fängt an zu qualmen, bevor ihr die Zutaten reingebt. So wird alles schön knusprig und nichts klebt an.

Toppings zum Niederknien: Pimp your Yakisoba!

Mit den richtigen Toppings wird eure Yakisoba zum absoluten Highlight! Hier sind ein paar Ideen, die eurem Gericht den letzten Schliff geben:

Beni Shoga: Eingelegter Ingwer, der in Japan traditionell zu Yakisoba gegessen wird.

Aonori: Getrocknete Algenflocken, die für den extra Umami-Kick sorgen.

Katsuobushi: Getrocknete Bonitoflocken, die sich beim Kontakt mit den heißen Nudeln bewegen und eure Yakisoba zu einem echten Hingucker machen.

Mayonnaise: Japanische Mayonnaise ist etwas süßer als deutsche Mayo und passt perfekt zu Yakisoba.

Sriracha-Sauce: Für alle, die es gerne scharf mögen!

Yakisoba sind japanische gebratene Nudeln, die mit ihrer unwiderstehlichen Kombination aus Nudeln, Gemüse und Sauce begeistern werden. Mit den richtigen Zutaten und ein bisschen Übung könnt ihr euch dieses Meisterwerk ganz einfach zu Hause nachkochen. Also, ran an die Woks und losgebrutzelt!

Thank you for coming, ich wünsche viel Spaß beim Kochen und lass es euch schmecken. Please comeback again, ich habe noch viele Rezepte extra für euch.

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