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Schärfer als dein Ex: Thai Papayasalat Som Tum rockt deinen Grillabend

Thai Papayasalat Som Tum rockt deinen Grillabend

Thai Papayasalat Som Tum mit Limette, Fischsauce und optional Kohlrabi – frisch, scharf, exotisch lecker!

🌶️ Der Salat, der nicht still sein kann

Vergiss alles, was du über Salat weißt.
Som Tum ist kein Beilagenblatt. Som Tum ist ein Geschmacksschlag ins Gesicht – freiwillig!

Dieser thailändische Papayasalat ist scharf, sauer, salzig, süß – und das alles gleichzeitig.
Er wird nicht angerührt. Er wird „getumt“ – also gemörsert, traditionally speaking. Aber wir sind hier bei Naschiasia und dürfen den Mörser ruhig durch den Zerkleinerer oder einfach durch deine Power-Hände ersetzen.

Ich hab das erste Mal Som Tum in einem Foodcourt in Bangkok gegessen. Neben mir: ein dampfendes Pad Thai, ein Coconut Shake – und dieser unscheinbare grüne Salat. Dann ein Bissen… und Boom.
Meine Zunge tanzt Lambada mit der Chili, Limette küsst mein Gehirn wach, und die Fischsauce sagt leise „sawasdee ka“.

Fun Fact: In Thailand ist Som Tum so beliebt, es gibt ihn sogar als Snack im 7-Eleven. Ja, im Plastiktütchen. Ja, mit Fischsauce. Und ja, ich hab ihn gegessen. 😎

🥭 Geschmack & Charakter: Salat? Eher eine Geschmacksexplosion.

Som Tum ist laut, frech, unvergesslich.
Hier gibt’s keine cremigen Dressings und keine langweilige Vinaigrette.
Es gibt Crunch von Papaya, Biss von Bohnen, Säure von Limette, Umami von Fischsauce – und eine dezente Süße, die das Ganze zusammenhält.

Die Textur ist der Wahnsinn: knackig, frisch, lebendig. Und je länger der Salat zieht, desto intensiver wird der Geschmack.
Ein echter Grillabend-Gamechanger, der übrigens auch super mit Saté-Spießen, gegrilltem Fisch oder einem kühlen Bierchen harmoniert.

🛒 Zutaten: Echt, aber alltagstauglich

Das brauchst du:

  • ½ unreife, grüne Papaya (julienne, 10–15 Min. in Eiswasser einweichen)
    • Ersatzideen:
      • 🥶 Kohlrabi (same crunch, zero stress)
      • 🥦 Brokkolistiele (geschält = Gold!)
      • 🥒 Gurke (entkernt – nicht verwässert!)
  • 2 Knoblauchzehen
  • Chilis nach Geschmack (red hot oder just spicy)
  • 1 ½ EL Kokosblütenzucker
  • 1 Handvoll blanchierte Prinzessbohnen (in 1 cm Stücke)
  • 3 EL geröstete Erdnüsse (separat gehackt, für den Crunch-Faktor)
  • getrocknete kleine Garnelen vom Asia Markt
    • Alternative: kleine rohe Garnelen, grob gehackt, scharf angebraten
  • Saft von ½ Limette
  • 1 EL Tamarindenpaste
    • Ersatz: Quittengelee – schmeckt verdammt nah dran!
  • 1 ½ EL Fischsauce (!!! no substitute, ever)
  • 1 Handvoll Kirschtomaten (halbiert oder geviertelt)

Was in Thailand reinkommt – und was bei uns easy klappt:

In Thailand wird Som Tum traditionell mit richtig langen Bohnen zubereitet – wir reden hier von Bohnen mit Metermaß! Kein Scherz: bis zu einem Meter lang, sehr frisch und voller Crunch.
Die gute Nachricht: Du musst nicht zur Bohnen-Olympiade, um diesen Geschmack nachzubauen. Prinzessbohnen tun’s auch wunderbar. Einfach in 1 cm große Stücke schneiden und kurz blanchieren – fertig ist dein europäisch-asiatischer Bohnenkompromiss.

Und dann wären da noch die getrockneten Garnelen – winzige, intensiv schmeckende Umami-Bömbchen, die in Thailand fast so normal sind wie bei uns Maggiwürze.
Falls du keine findest (oder sie dir einfach zu... crunchy-funky sind):
Nimm kleine rohe Garnelen, grob hacken, salzen, scharf anbraten – BOOM, Problem gelöst.
Du bekommst den gleichen Meeres-Kick, nur frischer und crunchy-soft statt zäh-knusprig.

Papayasalat ist schärfer als deine Datingphase. Und genau so süchtig machend.

👩‍🍳 Zubereitung: Tum it, Baby!

  1. Garnelen vorbereiten: Grob hacken, salzen, in heißer Pfanne scharf anbraten, dann abkühlen lassen.
  2. Papaya vorbereiten: Julienne schneiden und in Eiswasser einweichen (10–15 Min.) – macht sie extra crisp.
  3. Dressing bauen:
    • Knoblauch, Chili und Limettensaft, Quittengelee, Kokosblütenzucker, Fischsauce, gebratene Garnelen in eine Schale geben.
    • Rühren, rühren, rühren – bis es riecht wie Thailand.
  4. Mix & Chill: Papaya, Bohnen, Tomaten und die Sauce vereinen. Mindestens 1 Stunde durchziehen lassen.
  5. Finish: Mit gehackten Erdnüssen toppen und dann: attacke!

🍽️ Servieren & Variationen: Viel mehr als Beilage

Wie wird’s gegessen?

  • Als frischer Kontrast zu Saté, BBQ, frittierten Speisen oder einfach pur.
  • Zu Reis, Sticky Rice oder mit Grillspießen = Dream Team!
  • In Wraps, als Bowl, oder direkt aus der Schüssel gelöffelt – weil du’s kannst.

Variationen:

  • Extra fancy? Noch grüne Mango reinraspeln!
  • Meal-Prep? Dressing separat aufbewahren und frisch mixen.

Rezept Som Tum Thai – Papayasalat auf die scharfe Tour

Rezept Thai Papayasalat Som Tum rockt deinen Grillabend


Dieser thailändische Papayasalat ist scharf, sauer, salzig, süß – und das alles gleichzeitig.

Zutaten:

  • ½ grüne Papaya (oder Kohlrabi/Brokkolistiele/Gurke)
  • 1 Handvoll Garnelen
  • 1 Handvoll blanchierte Prinzessbohnen (1 cm Stücke)
  • 1 Handvoll Kirschtomaten

Gewürze:

  • 2 Knoblauchzehen
  • Chili nach Geschmack
  • 1 ½ EL Kokosblütenzucker
  • 3 EL geröstete Erdnüsse
  • Saft von ½ Limette
  • 1 EL Quittengelee (oder Tamarindenpaste)
  • 1 ½ EL Fischsauce

Zubereitung:

  1. Papaya schalen, klein hacken oder Julienne verwenden, einweichen.
  2. Garnelen grob hacken, salzen, scharf anbraten.
  3. Knobi und Chili fein hacken.
  4. Dressing aus Chili, Knobi, Zucker, Limette, Fischsauce, gebratene Garnelen & Gelee mixen.
  5. Alles zusammenwerfen, mind. 1 Stunde ziehen lassen.
  6. Mit Erdnüssen toppen – und dann: los dippen, los leben!

Kochzeit: 2

Stichwörter: Thai Papayasalat, Som Tum, thailändisch kochen

Küchenstil: Asiatisch

Bewertung: 5/5 (125 Bewertungen)

Som Tum Thai ist der Beweis, dass Salat nicht langweilig sein muss – sondern ein Erlebnis!
Sauer, scharf, frisch – und dabei so flexibel, dass du ihn auch ohne exotische Zutaten rocken kannst.
Also: Mörser raus, Zunge vorbereiten und los geht’s. Thailand ruft – in deiner Küche!

Next:

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Grill an, Moo Ping drauf! Die süß-herzhaften Thai-Spieße, die jeder liebt

Thailändische Moo Ping BBQ-Spieße

Thailändische Moo Ping BBQ-Spieße – einfach mariniert, saftig gegrillt, perfekt für Deine Sommerparty. Mit Rezept & Grilltipps!

Sommer, Sonne, Grillzange in der Hand – fehlt nur noch was richtig Geiles auf’m Rost. Keine Bratwurst, kein Nackensteak, sondern was, das nach Urlaub schmeckt, nach Bangkok Streetfood und gegrillter Glückseligkeit. Darf ich vorstellen? Moo Ping – kleine marinierte Schweinespieße aus Thailand, die auf glühender Kohle brutzeln, bis es duftet wie in einer Garküche mitten in Chiang Mai.

Ich erinnere mich noch genau, wie ich das erste Mal Moo Ping gegessen habe: morgens um acht an einer Straßenecke in Thailand – ja, gegrilltes Fleisch zum Frühstück, no joke. Die Spieße waren butterzart, karamellisiert außen, süßlich, würzig, mit einem Hauch Knoblauch und Pfeffer. Und daneben? Ein Beutel Klebreis, den man mit der Hand dippt. Es war… einfach perfekt. Seitdem ist Moo Ping für mich mehr als nur gegrilltes Fleisch. Es ist ein Gefühl. Ein Geschmack, der dich in Sekunden in den thailändischen Sommer katapultiert.

Und jetzt kommt das Beste: Du brauchst dafür weder Streetfood-Stand noch Flugticket. Nur ein Grill, etwas Geduld beim Marinieren und die Bereitschaft, deine Gäste mit was wirklich Besonderem zu überraschen. Moo Ping ist nicht nur saftig und lecker – es ist auch verdammt einfach vorzubereiten und perfekt für Meal Prep. Du kannst die Spieße nämlich super am Vortag einlegen und am nächsten Tag entspannt grillen. Vielleicht noch ein bisschen thailändischen Dipp dazu und ein Bier – oder eine Kokosnuss, wenn du’s stilvoll willst.

Ach ja: "Moo" heißt Schwein, "Ping" heißt Grillspieß – also eigentlich ganz einfach. Aber der Geschmack? Alles andere als simpel. Süß, salzig, würzig, mit einem Hauch Exotik. Du brauchst nur ein paar Asia-Zutaten und Lust auf Sommer. Let’s grill it, baby!

🥢 Geschmack & Charakter: Moo Ping, wie dein Gaumen Thailand küsst

Wenn Moo Ping auf dem Grill zischt, dann weißt du: Hier passiert Magie. Diese Spieße haben nämlich nicht nur Fleisch drauf, sondern auch ordentlich Charakter. Außen karamellisiert, innen butterzart, mit einer süß-würzigen Marinade, die nach Fischsauce, Knoblauch, Pfeffer, Zucker und einem Hauch Koriander schmeckt – das ist Moo Ping in seiner schönsten Form.

Anders als scharf gewürzte Thai-Currys oder Erdnussdressing für Salate ist Moo Ping eher die charmante, gemütliche Sorte. Es schmeckt süßlich, herzhaft, leicht rauchig vom Grill und einfach vollmundig. Diese Spieße schreien nicht „Chili-Inferno“, sondern eher „Liebe auf den ersten Biss“.

Warum war Moo Ping so beliebt auf der Grillparty?
Weil er sich einfach gut einmarinieren konnte! 😎

Was macht Moo Ping so besonders?

👉 Textur! Das Fleisch – meistens Schweinenacken oder Schweineschulter – wird in einer Mischung aus Fischsauce, Jojasoße, Zucker und Knoblauch mariniert. Das macht es nicht nur aromatisch, sondern auch zart. Die Marinade zieht tief ins Fleisch ein, und beim Grillen karamellisiert der Zucker außen – ein bisschen wie bei Teriyaki, nur tropischer.

👉 Balance! Die Thais haben’s einfach drauf, wenn es um die Balance von süß, salzig, umami und rauchig geht. Kein Geschmack drängt sich auf – alles spielt zusammen wie eine Streetfood-Symphonie.

👉 Sättigungsgefühl! Moo Ping macht glücklich, aber nicht müde. Kombiniert mit etwas Sticky Rice ist das Ganze super sättigend, aber du fühlst dich nicht wie nach einem Schweinshaxn-Essen. Perfekt für Gartenpartys, Picknicks oder kleine Streetfood-Abende im eigenen Hinterhof.

Und weißt du, was richtig Laune macht? Moo Ping ist Soulfood, das man mit der Hand essen darf. Kein Schnickschnack, keine Etikette. Einfach Spieß greifen, reinbeißen und genießen. Ob am Lagerfeuer, auf dem Balkon oder im Park – Moo Ping funktioniert überall.

🔥 Zubereitung:

  1. Fleisch schneiden: Schweinenacken in dünne, mundgerechte Scheiben schneiden – ideal sind ca. 0,5 cm dick.
  2. Marinade mixen: Sojasauce, Fischsauce, Zucker, Pfeffer, Knoblauch, Koriander und Öl vermengen.
  3. Marinieren: Fleisch mit der Marinade gut durchmischen, abdecken und am besten über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.
  4. Aufspießen: Fleischscheiben locker auf die eingeweichten Holzspieße stecken – nicht zu eng!
  5. Grillen: Grill auf mittelhohe Hitze bringen. Spieße von jeder Seite ca. 2–3 Minuten grillen, bis sie schön karamellisiert sind. Nicht zu trocken grillen!
  6. Servieren: Warm servieren – z. B. mit Sticky Rice, Gurkensalat oder einfach mit einem kühlen Bier.

🎉 Servieren & Variationen:

  • Klassisch: Moo Ping mit Sticky Rice (Klebreis) und „Nam Jim Jaew“ – einer würzigen Dip-Sauce aus Fischsauce, Limettensaft, Chili und Reisgranulat.
  • Snack-Style: Moo Ping in einem Salatwrap mit frischem Gemüse, Kräutern und einem Spritzer Limette.
  • Deluxe: Moo Ping Burger? Ja, das geht auch. Wie Se’i Sapi Burger in Labuan Bajo, nur eben Thai Style!

💡 Tipps vom Grillmeister: 

  • Grill: Holzkohle = mehr Aroma, Gas = mehr Kontrolle.
  • Wenden: Lieber öfter wenden, damit die Marinade nicht verbrennt.
  • Restmarinade? Koche sie mit etwas Wasser ein und serviere als Sauce dazu.

Rezept Thailändische Moo Ping BBQ-Spieße

Rezept Thailändische Moo Ping BBQ-Spieße

Thailändische Moo Ping BBQ-Spieße – einfach mariniert, saftig gegrillt, perfekt für Deine Sommerparty. Mit Rezept & Grilltipps!

Zutaten:

  • 600 g Schweinenacken, in dünne Scheiben geschnitten
  • Holzspieße, vorher in Wasser eingeweicht

Für die Marinade:

  • 2 EL helle Sojasauce
  • 2 EL Fischsauce
  • 2 EL Palmzucker
  • 1 TL weißer Pfeffer
  • 4 Knoblauchzehen, gepresst
  • 1 EL Korianderwurzel oder Stängel, mörsern/Handmixer
  • 1 EL Öl (z. B. Raps- oder Sonnenblumenöl)

Zubereitung:

  1. Fleisch schneiden.
  2. Marinade rühren & Fleisch einlegen (mind. 4 Std, besser über Nacht).
  3. Spieße stecken.
  4. Grill vorheizen, Spieße ca. 2–3 Min. pro Seite grillen.
  5. Warm servieren. Fertig!

Kochzeit:

Stichwörter: Asiatisch, Balinesisch, Indonesisch

Küchenstil: Asiatisch

Bewertung: 5/5 (125 Bewertungen)

🛒 Tipp:

„Mayo who?“ – Diese Thai-Dip-Sauce killt jede BBQ-Langweile

BBQ auf Thai: Mit Dip-Sauce Nam Jim Jaew bringst du Würze, Schärfe und Streetfood-Feeling auf den Grill.

BBQ auf Thai: Mit Dip-Sauce Nam Jim Jaew bringst du Würze, Schärfe und Streetfood-Feeling auf den Grill.

BBQ boring? Not on my watch.

Also ehrlich…
Wenn du bei „Grillen“ an Ketchup, Mayo und diese traurige Supermarkt-Grillsauce denkst, die seit 2022 abgelaufen ist – STOP.
Heute lernst du Nam Jim Jaew kennen.
Und glaub mir: Danach ist dein Leben ein scharfer, süß-saurer, würziger Ritt auf einem fliegenden Thai-Chili.

Ich hab diese Sauce zum ersten Mal auf einem wackeligen Plastikstuhl in Chiang Mai gegessen. Grillspieß in der Hand, 35 Grad, Roller knattern an mir vorbei, ich schwitze wie ein Klebereis in der Dampfbox – und dann: BOOM. Ein Dip, der alles kann. Süß wie die erste Liebe, scharf wie dein Crush, salzig wie dein letzter Ex.

Nam Jim Jaew schmeckt nach Sommer, Feuer und YOLO.

Diese Sauce ist keine Nebensache – sie ist der Star.
Sie macht selbst trockenes Hähnchen sexy. Sie passt zu allem, was du auf den Grill haust – Fleisch, Tofu, Gemüse, sogar Chips.
Und das Beste? Du brauchst nur 5 Minuten und 'ne große Schüssel Geschmackslust.

💋 Geschmack & Charakter: So wild wie dein letzter Sommerurlaub

Nam Jim Jaew ist nicht so eine brave „für alle da“-Sauce. Nope.
Sie ist die mit dem Drama. Mit Charakter.
Süß durch Palmzucker, sauer durch Tamarinde, salzig durch Fischsauce und dann kommt der Thai-Uppercut: Chili & Röstaroma vom gerösteten Klebreis.

Und ja, das schmeckt, als hätte BBQ mit Streetfood und einem Thai-TukTuk eine heiße Affäre gehabt.
Die Textur? Flüssig, aber mit Biss. Kräuter und geröstetes Reismehl geben Struktur – und das fühlt sich an wie:

„Ich tunk da jetzt ALLES rein!“

🎯 Zutaten: Minimal Aufwand, maximal Geschmack

Was du brauchst:

  • 2 EL Palmzucker (Kokosblütenzucker – Bio-Regal, du weißt)
  • 2 EL Limettensaft (macht lustig)
  • 2 EL Tamarindenpaste (oder Quittengelee – seriously, das ist geil!)
  • 2 EL Fischsauce (stinkt, aber macht süchtig)
  • 2 EL geröstetes Klebreismehl (für den Crunch – optional, aber wow!)
  • 2 EL gehackte Korianderblätter oder Frühlingszwiebeln, Knobi-Kräut, Bärlauch (mix oder alone)
  • 1 gehackte Schalotten 
  • 3 TL Chiliflocken (du entscheidest, wie hot du heute bist)

Pro-Tipps:

  • Kein Palmzucker? zur Not braunen Zucker – Hauptsache süß mit Tiefe.
  • Fischsauce = Pflicht. Kein Ersatz, keine Ausreden. Just do it.
  • Klebreismehl = fancy BBQ-Pulver. Röste Klebreis ohne Öl, dann zermörsern – du bist jetzt offiziell Grillzauberer.
  • Veggie? Klar. Diese Sauce macht selbst Brokkoli wild.

🍳 Zubereitung: Zack – fertig – WOW

  1. Zucker + Limettensaft = auflösen, Baby.
  2. Tamarinde & Fischsauce rein – jetzt knallt’s.
  3. Klebreismehl dazu, wenn du willst: Extra BBQ-Vibes.
  4. Frühlingszwiebeln, Koriander (and friends), Chili drüberstreuen.
  5. Abschmecken. Heulen vor Glück. Fertig.

Du kannst nichts falsch machen.

Nur zu wenig machen. 😎

Tamarinde = Thai-Zitrone in cool.
Fischsauce = Nasenbeleidigung mit Geschmackspreis.

🎉 Servieren & Variationen: Dein Grill wird nie wieder derselbe sein

Wozu passt Nam Jim Jaew?

  • 🐖 Schwein, 🐓 Huhn, 🐄 Rind – alles, was brutzelt
  • 🥦 Gemüse, Tofu, Tempeh – veggie love!
  • 🍟 Chips, Kartoffelspalten, Frühlingsrollen – Snack-Attack!
  • 🍚 Bowl, Nudelgericht, Salatdressing – fancy AF!

Noch mehr Magic?

  • Meal Prep? Hält im Kühlschrank easy 1 Woche. Oder versteck sie, bevor jemand löffelt.
  • Scharf ist dir zu langweilig? Knall noch gerösteten Knoblauch rein. Level unlocked.
  • Geschenkidee: Mini-Glas, fancy Etikett: „BBQ auf Thaiisch – Nam Jim Jaew ♥️“

Rezept Nam Jim Jaew – Thai BBQ Sauce

Rezept Nam Jim Jaew – Thai BBQ Sauce

Scharf, süß, sauer, salzig – dieser Thai Dip Sauce flirtet mit deinem Grillgut.

Zutaten:

  • 2 EL Palmzucker
  • 2 EL Limettensaft
  • 2 EL Tamarindenpaste oder Quittengelee
  • 4 EL Fischsauce
  • 2 EL geröstetes Klebreismehl (optional)
  • 2 EL gehackter Frühlingszwiebeln, Korianderblätter, Minze, Bärlauch, Knobi-Kraut (mix oder einzeln)
  • 2 EL gehackte Schalotten
  • 3 TL Chiliflocken

Zubereitung:

  1. Zucker mit Limettensaft, Tamarinde & Fischsauce einrühren.
  2. Klebreismehl dazu – wenn du willst fancy.
  3. Kräuter & Chili drüber.
  4. Mix it – Taste it – Love it.

Kochzeit: 5

Stichwörter: Thai-Dip-Sauce, Rezept Nam Jim Jaew, Thailändisch Kochen

Küchenstil: Asiatisch

Bewertung: 5/5 (125 Bewertungen)

Forget boring Dips – Nam Jim Jaew ist der Summer-Star für dein Grillfest. In 5 Minuten gemacht, aber mit Geschmack für 5 Welten. Scharf, süß, salzig, sauer – genau wie dein Leben.

Probier’s aus, bring’s mit zur nächsten Grillparty – und sei der Dip-Held, den deine Freunde brauchen.

Next step:

Heiliges Basilikum! Dieses Pad Kra Pao bringt dir Bangkok auf den Teller

Heiliges Basilikum! Dieses Pad Kra Pao bringt dir Bangkok auf den Teller


Würziges Pad Kra Pao Rezept mit Rinderhackfleisch, Basilikum-Minz-Trick und knusprigem Spiegelei – Thai-Streetfood in 15 Minuten!

Stir-fry me, baby, one more time!

Du hast 15 Minuten, eine Pfanne und etwas Heißhunger? Perfekt.
Denn was jetzt kommt, ist keine Tiefkühl-Gyoza-Nummer, sondern echtes Thai-Streetfood-Feeling in deiner Küche: Pad Kra Pao mit Rinderhackfleisch – würzig, aromatisch, sättigend und so einfach, dass du es noch vor dem nächsten Netflix-Intro zubereiten kannst.

Aber Vorsicht, mein lieber Chiliheld oder meine Peperoni-Prinzessin – hier wird es ein kleines bisschen spicy. Nur ein kleines bisschen. Versprochen.
Denn wir passen das Ganze auf deutsche Zungenfreude an – und geben dir gleichzeitig einen geheimen Bangkok-Twist, den du in keinem Takeaway findest.

Stichwort: Basilikum-Minze-Magic. Aber pssst... das bleibt unter uns, okay? 😉

Also schwing den Wok, schnapp dir etwas Reis und vergiss das Spiegelei nicht – denn ohne das knusprige Ei oben drauf ist Pad Kra Pao nur die halbe Glückseligkeit.

🔥 Geschmacksexplosion: So schmeckt Pad Kra Pao

Stell dir vor: du gehst durch eine Gasse in Bangkok, der Grill qualmt, die Garküchen brutzeln, es riecht nach Knoblauch, Chili und dieser unwiderstehlichen Mischung aus Umami und Frische.

Genau so schmeckt Pad Kra Pao.

Nur dass wir hier heute mit saftigem Rinderhackfleisch arbeiten – das bringt ordentlich Tiefe in den Geschmack und macht satt & happy.

Die Würze kommt aus einer klassischen Kombi:

  • Knoblauch, Thai-Chili und Peperoni (ja, du darfst entkernen, nobody will judge)
  • Fischsauce, Zucker, Brühe – simple, aber sooo effektiv
  • Holy Basil – oder deine geheime Mischung, dazu später mehr…

Und dann kommt das Ei – außen knusprig, innen weich, goldbraun gebraten in viel heißem Öl.

Einfach perfekt, um alles aufzusaugen, was sich da an Saucenwunder unter dem Hack verbirgt.

Das Ganze auf fluffigem Jasminreis, fertig.
Das ist keine Mahlzeit. Das ist eine Erfahrung.

HowTo 👉 Vom Waschen bis zum Kochen: Dein Guide für fluffigen Reis ohne Reiskocher

Heiliger Basilikum, Batman! – Oder: Mein Geheimtipp für den Geschmack Thailands

Wenn Du schon mal in Thailand warst – oder einfach nur süchtig nach echter Thai-Küche bist – dann weißt Du: Pad Kra Pao ohne Holy Basil ist wie Karaoke ohne Mikro. Es geht, aber irgendwas fehlt. Dieses heilige Grünzeug, auch als Krapao bekannt, ist kein gewöhnlicher Basilikum. Es schmeckt würziger, wilder, fast ein bisschen rebellisch. Frisch, mit einem Hauch Minze und Zitrone – als hätte Basilikum plötzlich eine spirituelle Erleuchtung erlebt.

Jetzt kommt das Problem: Holy Basil gibt’s hierzulande nicht an jeder Ecke. Selbst im Asia-Markt ist es manchmal so selten wie ein Lächeln im Bürgeramt. Aber hey, ich hab da was für Dich: mein geheimer Basilikum-Hack, der Dir den Geschmack von Thailand direkt in die Küche holt – ohne Visum und Jetlag.

Was Du brauchst:

  • 🪴 2 Teile frischer Basilikum (normale Supermarktware)
  • 🌿 1 Teil frische Minzblätter (auch normale Supermarktware)
  • 🍋 Optional, aber super fancy: ein Hauch geriebene Zitronenschale

Diese Kombi kommt dem echten Holy Basil geschmacklich verdammt nah. Die Minze gibt diesen aromatischen Frischekick, die Zitronenschale bringt das zitrusartige Profil, und der normale Basilikum hält alles zusammen wie der Bass in einem guten Thai-Pop-Song.

Kurz gesagt: Wenn Du Holy Basil nicht findest – no panic. Mit diesem Trick bist Du „on the holy side of life“. Und wenn Du doch mal im Asia-Markt Deines Vertrauens bist, halt die Augen offen: Holy Basil erkennst Du an seinen leicht gezackten Blättern und dem leicht haarigen Stil. Und ja, er duftet nach Fernweh.


„Wenn Du kein Holy Basil hast, dann segne einfach Dein Basilikum selbst – schmeckt fast genauso.“ 🙏🌿
Sagt mein asiatischer Onkel!

Rezept Pad Kra Pao - Thai Rinderhackfleisch mit Basilikum Zaubertricks

Rezept Pad Kra Pao - Thai Rinderhackfleisch mit Basilikum Zaubertricks

🔥 Pad Kra Pao wie in Thailand – aber mit Hack!
Aromatisch, schnell & mega lecker: Thailands Streetfood-Klassiker mit Rinderhack, knusprigem Spiegelei und meinem geheimen Holy-Basil-Hack für den echten Geschmack!

Zutaten:

  • 3 Knoblauchzehen, gehackt
  • 3 Thai-Chilis oder mehr, je nach Mut
  • 3 rote Peperoni, entkernt für milderes Feuer
  • 2 EL Öl
  • 400 g Rinderhackfleisch
  • 30 g Holy Basil oder: Basilikum + Minze 2:1 + etwas Zitronenschale
  • 2 EL Fischsauce
  • 1 EL Zucker
  • 150 ml ungesalzene Rinderbrühe oder Wasser
  • ½ TL schwarzer Pfeffer

Für den Thrill obendrauf:

  • Jasminreis, gekocht
  • 1 Spiegelei pro Person
  • Öl zum Braten

Zubereitung:

  1. Mörser-Time! Knoblauch, Chili und Peperoni grob zerkleinern. Wenn du keinen Mörser hast – Hackmesser oder Küchenmaschine gehen auch.
  2. Pfanne heiß machen, Öl rein, Chili-Knobi-Mischung kurz anbraten (Achtung: Fenster auf, sonst denken die Nachbarn, du hast ein Thai-Streetfood-Lager eröffnet).
  3. Hack rein, anbraten, bis’s krümelig ist.
  4. Würzen: Fischsauce, Zucker, Pfeffer, Brühe dazu – alles gut verrühren.
  5. Zum Schluss kommt die Basilikum-Minz-Zitronenschalen-Magie rein. Kurz mitbraten, aber nicht verkochen!
  6. Währenddessen Eier braten – am besten in einer zweiten Pfanne mit viel heißem Öl. Außen knusprig, innen fluffig. (Tipp: Nicht wenden, einfach von unten bräunen und oben leicht glasig lassen.)
  7. Anrichten: Reis, Hack, Spiegelei obendrauf, fertig. Instagram it if you must – aber lieber gleich essen.

Kochzeit: 15

Stichwörter: Pad Kra Pao wie in Thailand, Thailands Streetfood-Klassiker, Thai kochen

Küchenstil: Asiatisch

Bewertung: 5/5 (125 Bewertungen)


Geheimtipp: Brate das Ei mit ein paar Tropfen Fischsauce, nicht mit Salz – trust me, it’s next level.

Was sagt das Pad Kra Pao, wenn es zu scharf gewürzt wurde?
"Ich hab Basilikum, aber kein Chill(i) mehr!"

🍚 Servieren wie ein Thai-Pro

Pad Kra Pao ist kein fancy Gericht. Es ist ehrlich, rustikal, voller Geschmack.
Drum: Keine Schälchen. Kein Tamtam.

Reis auf Teller, Hack drüber, Ei obendrauf – und loslöffeln.
Wer mag, reicht noch einen Klecks Sriracha oder selbstgemachtes Chiliöl dazu. Aber eigentlich brauchst du nichts mehr.
Außer vielleicht ein zweites Ei. Oder eine zweite Portion. 😋

Pad Kra Pao mit Rinderhack ist das perfekte Thai-Streetfood für zu Hause:
Würzig, schnell gemacht, mit deinem Geheimtipp aus Basilikum, Minze und Zitronenschale sogar fast noch besser als in Thailand.
Und mit dem knusprigen Ei obendrauf? Simply Heaven.

Easy Thai Drunken Noodle, Dein No-Fail Rezept

Easy Thai Drunken Noodle, Dein No-Fail Rezept

Thai Drunken Noodles, auch Pad Kee Mao genannt – allein der Name klingt schon nach einer guten Zeit, oder? Und das Beste: Es ist super easy zu machen, selbst wenn du denkst, Kochen ist eher so dein Anti-Talent. Let’s get this party started!

Okay, Foodie-Freunde! Bock auf ‘ne Geschmacksexplosion, die schneller fertig ist als deine Netflix-Serie? Dann aufgepasst, denn heute entführen wir dich in die Welt der Thai Drunken Noodles. Keine Sorge, du musst dafür nicht betrunken sein (obwohl… why not?), sondern nur ein bisschen Abenteuerlust mitbringen. Wir zeigen dir, wie du dieses Soulfood-Gericht ganz easy zu Hause zaubern kannst. Also, Kochlöffel raus und los geht’s!

Geschmacksexplosion im Wok: So werden deine Drunken Noodles zum Highlight

Okay, stell dir vor, du sitzt in Bangkok auf einem kleinen Streetfood-Markt, die Luft ist voll mit würzigen Aromen und vor dir steht eine dampfende Portion Pad Kee Mao. Genau dieses Feeling wollen wir in deine Küche bringen! Das Geheimnis liegt in der richtigen Balance der Aromen. Wir reden hier nicht von 08/15-Nudeln, sondern von einem Feuerwerk im Mund.

Zuerst brauchen wir die richtigen Nudeln. Breite Reisnudeln sind der Klassiker, aber hey, wenn du gerade nur Linguine im Schrank hast, sei kreativ! Hauptsache, die Nudeln können die ganzen leckeren Saucen-Goodies aufsaugen. Dann kommt das Gemüse ins Spiel. Brokkoli, Paprika, Karotten – alles, was dein Kühlschrank hergibt und dir schmeckt. Aber das absolute Must-have sind Thai-Basilikumblätter. Die geben dem Gericht diesen unverkennbaren Kick. Wenn du die nicht findest, kannst du zur Not auch normales Basilikum nehmen, aber der Unterschied ist wie Tag und Nacht, versprochen!

Und jetzt kommt der Wok ins Spiel. Wenn du keinen hast, keine Panik, eine große Pfanne tut’s auch. Aber ein Wok ist schon geil, weil er die Hitze so verteilt, dass alles schön schnell und gleichmäßig gart. Das ist wichtig, damit das Gemüse knackig bleibt und die Nudeln nicht matschig werden. Also, Wok aufheizen, Öl rein und los geht’s mit dem Anbraten. Erst das Fleisch (Huhn, Rind, Garnelen – was dein Herz begehrt), dann das Gemüse. Und dann kommt der magische Moment, wenn die Nudeln dazu kommen und alles mit der Soße vermischt wird.

Zaubern wie ein Thai-Profi (auch wenn du gerade erst mit Kochen anfängst)

Kochen muss keine Raketenwissenschaft sein, und das gilt besonders für unsere Drunken Noodles. Das Wichtigste ist, dass du alles vorbereitest, bevor du den Herd anmachst. Das nennt man Mise en Place, und es ist der Gamechanger schlechthin. Schnippel das Gemüse, miss die Soßenzutaten ab und koch die Nudeln vor. Dann geht alles ratzfatz, und du stehst nicht panisch vor dem Herd und suchst nach dem Sojasaucen-Flasche, während deine Zwiebeln anbrennen. Trust me, been there, done that.

Ein weiterer Profi-Tipp: Nicht zu viele Zutaten auf einmal in den Wok werfen. Das senkt die Temperatur, und das Gemüse wird eher gekocht als gebraten. Lieber in kleinen Portionen arbeiten. Und keine Angst vor hoher Hitze! Das ist beim Wok-Kochen super wichtig, damit die Aromen sich richtig entfalten und alles schön knusprig wird.

Und hey, wenn’s beim ersten Mal nicht perfekt wird, no worries! Kochen ist wie ein Spiel, und man lernt aus seinen Fehlern. Vielleicht sind die Nudeln zu weich, oder die Soße ist nicht würzig genug. Schreib dir auf, was du anders machen willst, und beim nächsten Mal wird’s garantiert besser. Und denk dran: Übung macht den Meister, auch in der Küche!

Die Geheimnisse der Soße: Mehr als nur Sojasauce!

Die Soße ist das Herzstück unserer Drunken Noodles. Sie gibt dem Gericht seinen unverwechselbaren Geschmack. Und ja, Sojasauce ist wichtig, aber es gibt noch mehr zu entdecken! Austernsauce ist ein absolutes Muss, die gibt der Soße eine tolle Tiefe und Umami-Geschmack. Fischsauce sorgt für die salzige Note und einen Hauch von Meer. Keine Sorge, das riecht erstmal etwas streng, aber im Gericht schmeckt es einfach nur lecker.

Ein bisschen Süße darf natürlich auch nicht fehlen. Brauner Zucker oder Palmzucker passen perfekt. Und für den richtigen Kick brauchen wir Chili! Frische Chilis sind am besten, aber Chiliflocken tun’s auch. Und Knoblauch, ganz viel Knoblauch! Das ist nicht nur lecker, sondern auch super gesund.

Das Mischungsverhältnis ist natürlich Geschmackssache. Probier dich einfach aus! Wenn du’s schärfer magst, nimm mehr Chili. Wenn du’s lieber süßer hast, gib etwas mehr Zucker dazu. Aber denk dran: Weniger ist manchmal mehr. Fang lieber mit kleineren Mengen an und schmecke dann ab.

Wusstest du, dass Pad Kee Mao übersetzt so viel wie "betrunkene Nudeln" bedeutet? Die Legende besagt, dass das Gericht erfunden wurde, um einen Kater zu kurieren. Aber psst, sag das nicht jedem, sonst denken die noch, wir sind alle Alkoholiker!

Und noch ein kleiner Tipp: Die Soße am besten schon vorbereiten, bevor du mit dem Kochen anfängst. Dann kannst du sie im richtigen Moment einfach in den Wok kippen und musst nicht hektisch nach den Zutaten suchen.

Anrichten mit Wow-Effekt: So machst du deine Nudeln zum Instagram-Star

Okay, das Essen schmeckt mega, aber das Auge isst ja bekanntlich mit. Also, wie kriegen wir unsere Drunken Noodles so hin, dass sie nicht nur lecker, sondern auch ein echter Hingucker sind?

Zuerst mal: Frische Kräuter sind dein bester Freund! Ein paar Blätter Thai-Basilikum oder Koriander machen optisch einen riesigen Unterschied. Streu sie einfach über das fertige Gericht. Ein paar geröstete Erdnüsse oder Sesamsamen sorgen für zusätzlichen Crunch und sehen auch super aus.

Und wenn du’s richtig fancy magst, kannst du eine Limettenspalte dazu legen. Das sieht nicht nur gut aus, sondern gibt dem Gericht auch noch einen frischen Kick. Und hey, ein paar rote Chilistreifen machen sich auch immer gut. Aber Vorsicht, die sind scharf!

Das Wichtigste ist, dass du dir Mühe gibst und ein bisschen kreativ bist. Denk dran, du bist der Künstler, und der Teller ist deine Leinwand! Und vergiss nicht, ein Foto für Instagram zu machen, bevor du alles verputzt. #drunkennoodles #thaifood #foodporn

Tipps vom Asia-Master: Kleine Tricks, große Wirkung

Okay, wir haben jetzt die Basics drauf, aber es gibt noch ein paar kleine Tricks, die deine Drunken Noodles auf das nächste Level heben.

Zum Beispiel: Marinier das Fleisch! Wenn du Hühnchen oder Rindfleisch verwendest, kannst du es vorher mit etwas Sojasauce, Ingwer und Knoblauch marinieren. Das macht das Fleisch zarter und aromatischer.

Und noch ein Tipp für die Nudeln: Koch sie nicht zu lange! Sie sollten noch etwas Biss haben, wenn du sie in den Wok gibst. Sonst werden sie matschig.

Und hey, sei mutig und probier neue Sachen aus! Vielleicht magst du noch ein paar Shiitake-Pilze oder Bambussprossen in deinen Drunken Noodles? Oder wie wäre es mit einem Spiegelei on top? Erlaubt ist, was schmeckt!

Thai Drunken Noodles sind ein super leckeres und einfaches Gericht, das du ganz easy zu Hause zubereiten kannst. Wichtig sind die richtigen Zutaten, ein heißer Wok und ein bisschen Experimentierfreude. Mit unseren Tipps und Tricks zauberst du im Handumdrehen eine Geschmacksexplosion, die dich direkt nach Thailand beamt. 

Na klar, mein Lieber, das kriegen wir hin! Dieses Rezept ist so easy, da kannste nix falsch machen. Und das mit der Soße, das ist echt ein life-saver, merk dir das gut!

Okay, pass auf, hier kommt das Geheimnis für Drunken Noodles, die so lecker sind, dass du dich fragst, warum du nicht schon viel früher drauf gekommen bist. Das Wichtigste ist wirklich die Soße – und die ist kinderleicht zu merken.

Die magische 1:2:3 Soße:

Egal, was du sonst noch in deine Nudeln wirfst, diese Soßenmischung ist der Knaller. Stell dir vor, du hast drei Flaschen im Schrank: Fischsauce, helle Sojasauce und Austernsauce. Und jetzt kommt der Clou:

  • 1 Teil Fischsauce (gibt den salzigen Kick)
  • 2 Teile helle Sojasauce (für die Würze)
  • 3 Teile Austernsauce (macht alles schön sämig und umami)

Wichtig: Nicht durcheinanderbringen! Wenn du z.B. einen Esslöffel Fischsauce nimmst, dann brauchst du zwei Esslöffel helle Sojasauce und drei Esslöffel Austernsauce. Easy, oder?

Was kommt noch rein? Deine Entscheidung!

Wie gesagt, die Zutaten sind eigentlich egal, solange du breite Reisnudeln hast. Das ist der Star der Show. Dann kannst du alles reinwerfen, was dein Kühlschrank so hergibt und was dir schmeckt. Hier ist mal ein Beispiel, aber sei kreativ!

Das ultimative Drunken Noodle Rezept für Faule (aber Genießer!)

Das ultimative Drunken Noodle Rezept für Faule


Easy Thai Drunken Noodles Rezept für zu Hause. Genieße authentischen Pad Kee Mao Geschmack mit diesem einfachen No-Fail Rezept. Schnell, lecker, asiatisch!



Zutaten:
  • Breite Reisnudeln
  • Knoblauchzehen ​
  • rote peperoni oder Thai-Chilis oder nach Geschmack
  • Garnelen
  • Karotten
  • Brokkoli
  • Babymais
  • Zucker
  • Dunkle Sojasauce
  • Basilikum oder Thai-Basilikum
Für die Soße mit verhaltnis 1:2:3: Zubereitung:
  1. Nudeln startklar machen: Die breiten Reisnudeln nach Packungsanleitung kochen. Nicht zu weich, die sollen noch ein bisschen Biss haben.
  2. Schnippel-Schnapp: Knoblauch und Peperoni (oder Chili) grob hacken. Garnelen mit etwas heller Sojasauce marinieren (das macht sie noch leckerer). Karotten dünn schneiden, Brokkoli in kleine Röschen teilen, Babymais nach Wunsch schräg schneiden.
  3. Soße mixen: In einer kleinen Schüssel die Soße mit dem 1:2:3 Verhältnis zusammenrühren.
  4. Wok-Time! Wok (oder eine große Pfanne) auf volle Pulle erhitzen. Einen Esslöffel Öl rein, und wenn es leicht raucht, die Garnelen kurz anbraten, bis sie ihre Farbe ändern. Herausnehmen.
  5. Gemüse-Action: Wieder einen Esslöffel Öl in den Wok, zuerst die Karotten und den Babymais rein, dann den Brokkoli. Nur kurz anbraten, die sollen noch knackig sein.
  6. Nudeln und Soße vereinen: Die gekochten Reisnudeln in den Wok geben, die Garnelen wieder dazu. Jetzt die Soßenmischung drüber gießen und alles gut vermengen. Immer schön wenden, damit alles gleichmäßig verteilt wird.
  7. Abschmecken und Farbe bekennen: Mit einer Prise Zucker abschmecken. Für die coole braune Farbe einen Schuss dunkle Sojasauce dazugeben. Aber Vorsicht, nicht zu viel, sonst wird’s zu salzig!
  8. Servieren mit Pfiff: Ab auf den Teller und mit frischem Basilikum garnieren. Fertig ist dein Meisterwerk!
Easy Thai Drunken Noodle, thailändisch, thailändisch kochenAsiatisch 5/5 (125)

Na, klingt doch easy, oder? Und das Beste: Du kannst das Rezept immer wieder anpassen, je nachdem, was du gerade im Haus hast oder worauf du gerade Lust hast. Hauptsache, die Soße stimmt! Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!

Pad Thai: Der thailändische Nudeltraum auf eurem Teller

Pad Thai: Der thailändische Nudeltraum auf eurem Teller

Na, habt ihr schon wieder Hunger, meine Pad-Thai-Padawane? 😋 Nach dem koreanischen Bibimbap-Abenteuer entführen wir euch jetzt nach Thailand, genauer gesagt in die Welt des Pad Thai! Dieses Nudelgericht ist ein absoluter Klassiker der thailändischen Küche und vereint alles, was das Foodie-Herz begehrt:  säuerlich-süße Tamarinden-Sauce, knackiges Gemüse,  aromatische Gewürze und natürlich – Reisnudeln! 🍜🍋🌶️

Okay, meine Pad-Thai-Padawane! Schnallt euch an und haltet eure Essstäbchen fest, denn jetzt wird's exotisch!

Pad Thai ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch super schnell und einfach zubereitet.  Perfekt also für alle, die nach einem langen Tag keine Lust mehr auf stundenlanges Kochen haben, aber trotzdem nicht auf ein leckeres und gesundes Essen verzichten wollen.  Und keine Sorge,  ihr braucht dafür keine fancy Zutaten oder Profi-Kochkenntnisse!  Mit meinem Pad-Thai-Rezept für Anfänger gelingt euch dieses Meisterwerk im Handumdrehen.

Vergesst langweilige Spaghetti mit Tomatensoße, heute gibt's Reisnudeln mit einer süß-sauren-scharfen Sauce, die euch die Geschmacksknospen explodieren lässt!  Pad Thai ist eine wahre Geschmackssinfonie, die alle eure Sinne betören wird:  süß wie ein erster Kuss, sauer wie eine Limette, scharf wie ein Chili und salzig wie eine Träne – alles in einer Schüssel vereint!  Und das Beste: Mit ein paar einfachen Tricks und meiner Anleitung könnt ihr dieses Meisterwerk ganz einfach zu Hause nachkochen und eure Freunde mit euren Kochkünsten beeindrucken.  Also, worauf wartet ihr noch?  Lasst uns gemeinsam in die Welt der thailändischen Aromen eintauchen und ein Pad Thai zaubern, das selbst den strengsten Streetfood-Kritiker in Bangkok vor Neid erblassen lässt!

Themenüberschriften:

  • Nudel-Know-how: Welche Nudeln für Pad Thai?
  • Sauce-Geheimnisse: So wird eure Pad-Thai-Sauce unwiderstehlich!
  • Gemüse-Power: Von knackig bis aromatisch
  • Pad-Thai-Tuning: So pimpt ihr euer Nudelgericht

Nudel-Know-how:  Welche Nudeln für Pad Thai?

Für Pad Thai braucht ihr breite Reisnudeln. Die gibt's in asiatischen Supermärkten oder online.  Achtet beim Kauf darauf, dass es sich um "breite Reisnudeln" oder "Pad Thai Nudeln" handelt.  Die sind etwas flacher und breiter als normale Reisnudeln und nehmen die Sauce besser auf.  Wichtig:  Die Nudeln vor dem Kochen in lauwarmem Wasser einweichen, sonst werden sie beim Braten matschig.  Wie lange die Nudeln eingeweicht werden müssen, steht auf der Verpackung.  In der Regel sind es aber so 30-60 Minuten.

Mein Tipp: Keine Panik, wenn die Nudeln beim Einweichen etwas zusammenkleben. Beim Braten lösen sie sich wieder voneinander.  Und wenn ihr es eilig habt, könnt ihr die Nudeln auch kurz in kochendem Wasser blanchieren, anstatt sie einzuweichen.  Aber Achtung:  Nicht zu lange kochen, sonst werden sie matschig!

Wusstet ihr, dass Pad Thai früher "Kway Teow Pad Thai" hieß?  "Kway Teow" ist der thailändische Name für Reisbandnudeln.  Der Name wurde später zu "Pad Thai" verkürzt, weil das einfach cooler klingt.

Sauce-Geheimnisse:  So wird eure Pad-Thai-Sauce unwiderstehlich!

Die Sauce ist das Herzstück des Pad Thai!  Sie ist süß, sauer, salzig und umami zugleich – eine wahre Geschmacksexplosion!  Hier sind die Zutaten für meine Geheim-Sauce:

  • Tamarindenpaste: Sorgt für die typisch säuerliche Note.
  • Fischsauce: Verleiht der Sauce den Umami-Kick.
  • Palmzucker bzw. Kokosblütenzucker: Für die Süße.

Mein Tipp:  Vermischt alle Zutaten für die Sauce in einer Schüssel und schmeckt sie gut ab.  Die Sauce sollte eine ausgewogene Balance zwischen süß, sauer, salzig und umami haben.

Traditionell wird die Sauce mit Tamarindenpaste, Fischsauce und Palmzucker gemacht.  Aber keine Sorge, wenn ihr nicht alle Zutaten zu Hause habt, es gibt auch Alternativen. Ersetze Tamarindenpaste einfach mit Quittengelee und Fischsauce mit... naja... Hühnerbrühe Pulver.

Extra-Tipp: Probiert ruhig verschiedene Saucen-Varianten aus und findet eure Lieblingskombination!  Und wenn ihr es gerne etwas süßer mögt, gebt einfach etwas mehr Zucker dazu.  Wer es lieber sauer mag, nimmt mehr Limettensaft.  Und wer es gerne scharf mag,  gibt noch etwas Chili dazu.

Hier ein paar Ideen für eure Pad Thai Sauce:

  • Klassisch: Tamarindenpaste, Fischsauce, Palmzucker, dazu Limettensaft beim servieren
  • Vegan: Sojasauce, Agavendicksaft, Reisessig, Limettensaft
  • Scharf: Zusätzlich Chili, Sriracha-Sauce oder Sambal Oelek

Gemüse-Power:  Von knackig bis aromatisch

Pad Thai lebt von der Vielfalt an Gemüse!  Hier sind ein paar Ideen, die euer Nudelgericht noch leckerer machen:

  • Frühlingszwiebeln: In feine Ringe geschnitten.
  • Sprossen: Mungobohnensprossen oder Sojasprossen.
  • Erdnüsse: Grob gehackt.
  • Tofu: In Würfel geschnitten und knusprig gebraten.
  • Garnelen: Gekocht oder gebraten.

Mein Tipp:  Bratet das Gemüse nicht, es soll schön knackig bleiben.  Und wer es besonders aromatisch mag, kann noch etwas geriebenen Ingwer oder Koriander dazugeben.

Pfannen-Action: Wokken wie ein Profi (ohne Profi zu sein!)

Pad Thai wird traditionell im Wok zubereitet.  Aber keine Sorge, wenn ihr keinen Wok habt, eine große Pfanne tut's auch.  Wichtig ist, dass die Pfanne schön heiß ist, bevor ihr die Zutaten reingebt. So wird alles schön knusprig und nichts klebt an.

Mein Tipp: Gebt die Zutaten nach und nach in die Pfanne und bratet sie portionsweise an.  So wird alles gleichmäßig gar und nichts verbrennt.  Und wer es gerne etwas rauchiger mag, kann die Nudeln auch kurz anbraten, bevor die Sauce dazugegeben wird.

Pad-Thai-Tuning:  So pimpt ihr euer Nudelgericht

Ihr wollt euer Pad Thai noch individueller gestalten?  Kein Problem!  Hier sind ein paar Ideen, wie ihr euer Nudelgericht tunen könnt:

  • Mit verschiedenen Toppings garnieren: Koriander, Limettenscheiben, geröstete Erdnüsse oder Chili-Flocken.
  • Mit verschiedenen Proteinquellen kombinieren: Hähnchen, Rindfleisch, Tofu oder Garnelen.
  • Die Schärfe variieren: Mit mehr oder weniger Chili.
  • Mit verschiedenen Gemüsesorten experimentieren: Pak Choi, Pilze, Paprika oder Karotten.

Mein Tipp:  Lasst eurer Kreativität freien Lauf und experimentiert mit verschiedenen Toppings!  Wie wäre es zum Beispiel mit gerösteten Cashewkernen,  frischer Minze oder  gehackten Frühlingszwiebeln?

Pad Thai ist ein thailändischer Klassiker, der einfach immer schmeckt!  Mit den richtigen Zutaten und ein bisschen Übung könnt ihr euch dieses Nudelgericht ganz einfach zu Hause zubereiten.

Na, meine Pad-Thai-Poeten? Seid ihr bereit, eure Geschmacksnerven mit einem thailändischen Gedicht zu verwöhnen? Dann schnappt euch eure Woks und lasst uns gemeinsam ein Pad Thai zaubern, das so köstlich ist, dass euch die Worte fehlen werden! (Aber keine Sorge, zum Schlürfen braucht ihr keine Worte. 😉)  Heute gibt's die Deluxe-Version mit frischen Garnelen, knackigem Gemüse und einer Sauce, die euch in den siebten Geschmackshimmel katapultiert!  Also, ran an die Kochtöpfe und losgedichtet!

Rezept Pad Thai mit Garnelen

Rezept Pad Thai mit Garnelen


Pad Thai Rezept:  Thailändische Reisnudeln mit süßsaurer Sauce.  Deluxe-Version mit frischen Garnelen. Einfach, lecker & authentisch!

Für die Sauce:
  • 3 gehäufte EL Kokosblütenzucker – für die authentische Süße!
  • 3 EL Wasser – zum Auflösen des Zuckers.
  • 3-4 EL Tamarindenpaste (oder Quittengelee) – je nach Geschmack, wer es saurer mag, nimmt mehr!
  • 2 EL Fischsauce – für den Umami-Kick!
Für das Pad Thai:
  • 150 g Reisbandnudeln – in lauwarmem Wasser eingeweicht, bis sie weich sind.
  • 2 EL Garnelen, grob gehackt (anstatt getrocknete Garnelen) – für den extra Meeresfrüchte-Geschmack!
  • 3 Knoblauchzehen, gehackt – Knoblauch geht immer!
  • 5 grob gehackte Schalotten – für die aromatische Basis.
  • 85 g gepresster Tofu, in kleine Stücke geschnitten – für alle, die es etwas proteinreicher mögen.
  • 3 EL Öl – zum Braten.
  • 10 mittelgroße Garnelen oder so viele ihr möchte – die Stars des Gerichts!
  • 2 Eier – für die cremige Konsistenz.
  • 1 Limette – für den letzten Schliff.
  • Garnituren und Gewürze zum Servieren:  Chili-Flocken, geröstete Erdnüsse, Sojasprossen und Knoblauchschnittlauch –  für das perfekte Finish!
Zubereitung:
  1. Sauce zaubern: Kokosblütenzucker und Wasser in einem kleinen Topf erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Tamarindenpaste und Fischsauce unterrühren und die Sauce kurz köcheln lassen, bis sie etwas eindickt. Abschmecken und bei Bedarf noch etwas Zucker, Tamarindenpaste oder Fischsauce hinzufügen.
  2. Garnelen und Eier: In einem Wok oder Pfanne, die Garnelen kurz braten, bis sie rosa sind. Die Eier in den Wok schlagen und unter Rühren stocken lassen. Herausnehmen.
  3. Wok-Action: Öl im Wok erhitzen und die gehackten Garnelen, Knoblauch und Schalotten darin anbraten, bis sie duften. Tofu dazugeben und kurz mitbraten.
  4. Nudeln rein: Die eingeweichten Reisnudeln in den Wok geben und unter Rühren braten, bis sie weich sind.
  5. Protein dazu: Die gebratene Garnelen und Eier wieder zurück dazugeben, gut vermengen.
  6. Sauce dazu: Die Pad Thai Sauce über die Nudeln gießen und gut vermengen.
  7. Servieren: Das Pad Thai auf Teller verteilen und mit den Garnituren garnieren. Mit Limettenspalten servieren.
  8. Mein Tipp:  Wer es gerne etwas schärfer mag, kann noch Chiliflocken oder Sriracha-Sauce zum Pad Thai geben.  Und wer es vegetarisch mag, lässt die Garnelen einfach weg.
Rezept Pad Thai mit Garnelen, Thailändische Reisnudeln mit süß-saurer Sauce, Thailändisch kochenAsiatisch 5/5 (125)

Khanom Chan: Der thailändische Schichtkuchen, der euch verzaubern wird

Khanom Chan: Der thailändische Schichtkuchen, der euch verzaubern wird

Klar doch, meine geschätzten Geschmacksforscher!  🕵️‍♀️🕵️‍♂️  Nachdem wir uns mit dem unwiderstehlichen Mala Fried Chicken vertraut gemacht haben, wird es Zeit für eine süße und farbenfrohe Reise nach Thailand!  Diesmal entführe ich euch in die magische Welt der Khanom Chan, den zauberhaften Kokos-Schichtkuchen, die mit ihrer  eleganten Optik  und ihrem  exotischen Geschmack  eure Herzen im Sturm erobern werden!  🍰🥥✨

Stellt euch vor:  zarte,  leicht durchscheinende Schichten aus  Kokosmilch und Reismehl,  die sich in  perfekter Harmonie  abwechseln und ein  kunstvolles Muster  ergeben.  Khanom Chan ist nicht nur ein  echter Hingucker,  sondern auch ein  wahrer Gaumenschmaus!  Ob als  Dessert,  Snack für zwischendurch oder  süße Überraschung für eure Liebsten,  dieser thailändische Schichtkuchen ist einfach unwiderstehlich!  Also, schnappt euch eure Backformen und lasst uns gemeinsam in die Welt der Khanom Chan eintauchen!

Themenüberschriften:

  • Schichtkuchen-Geheimnisse: So wird der Teig perfekt!
  • Kokosmilch-Magie: Der Schlüssel zum exotischen Geschmack!
  • Farbenfrohe Kreationen: So wird euer Khanom Chan zum Hingucker!
  • Formen und Dämpfen: So geht's!
  • Khanom Chan genießen: Tipps und Tricks für den perfekten Genuss

Schichtkuchen-Geheimnisse: So wird der Teig perfekt!

Der Teig ist die Grundlage für jeden Khanom Chan!  Er sollte  zart und geschmeidig  sein, damit er sich gut in Schichten gießen lässt.  Ihr könnt fertigen Khanom-Chan-Teig im Asia-Laden kaufen oder ihn selber machen.  Hier ein einfaches Rezept für selbstgemachten Khanom-Chan-Teig:

Rezept Khanom Chan: Der thailändische Schichtkuchen

Rezept Khanom Chan: Der thailändische Schichtkuchen


Khanom Chan Rezept:  Thailändischer Kokos-Schichtkuchen.  Einfach,  lecker & authentisch!

Zutaten:
  • 100 g Reismehl
  • 50 g Tapiokamehl
  • 100 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 400 ml Kokosmilch
  • 200 ml Wasser
  • Lebensmittelfarbe nach Wahl
Zubereitung:
  1. Vermischt Reismehl, Tapiokamehl, Zucker und Salz in einer Schüssel.
  2. Gebt die Kokosmilch und das Wasser dazu und verrührt alles gut, bis ein glatter Teig entsteht.
  3. Teilt den Teig in zwei Hälften. Gebt in eine Hälfte Lebensmittelfarbe nach Wahl.
  4. Fettet eine Backform (z.B. eine Auflaufform) ein.
  5. Gießt eine Schicht Teig in die Form.
  6. Dämpft den Teig im Bambusdämpfer oder im Wasserbad für ca. 5 Minuten.
  7. Gießt eine weitere Schicht Teig in einer anderen Farbe darüber.
  8. Dämpft den Kuchen erneut für ca. 5 Minuten.
  9. Wiederholt die Schritte 4 und 5, bis der Teig aufgebraucht ist.
  10. Lasst den Kuchen vollständig abkühlen, bevor ihr ihn aus der Form stürzt.
Rezept Khanom Chan, thailändische Schichtkuchen, thailändisch, thailändisch kochenAsiatisch 5/5 (125)

Kokosmilch-Magie: Der Schlüssel zum exotischen Geschmack!

Kokosmilch ist die  wichtigste Zutat  für Khanom Chan!  Sie verleiht dem Kuchen nicht nur seinen  exotischen Geschmack,  sondern auch seine  zarte Konsistenz.  Achtet beim Kauf von Kokosmilch darauf, dass sie  Kokosmilch heißt, keine Kokoscreme.

Wusstet ihr,  dass Khanom Chan in Thailand oft zu  besonderen Anlässen  gegessen wird?  Er wird mit 9 Schichte gemacht und symbolisiert  Glück und Wohlstand.  Na,  wer hat jetzt Lust auf Khanom Chan?

Farbenfrohe Kreationen: So wird euer Khanom Chan zum Hingucker!

Khanom Chan sieht besonders hübsch aus, wenn er  mehrere Schichten in verschiedenen Farben  hat.  Dafür könnt ihr  Lebensmittelfarbe  verwenden.  Teilt den Teig einfach in mehrere Portionen und färbt jede Portion mit einer anderen Farbe ein.  So wird euer Khanom Chan zu einem  echten Kunstwerk!

Khanom Chan genießen: Tipps und Tricks für den perfekten Genuss

Khanom Chan schmeckt am besten  kalt und frisch zubereitet.  Ihr könnt ihn aber auch  einfrieren und bei Bedarf wieder auftauen.

Mein Tipp:  Serviert den Khanom Chan mit  frischen Früchten  oder  geschlagener Sahne.  So wird der süße Genuss perfekt!

Khanom Chan ist ein  thailändischer Schichtkuchen,  der mit seiner  eleganten Optik  und seinem  exotischen Geschmack  begeistern wird.  Mit den richtigen Zutaten und ein bisschen Übung könnt ihr euch dieses Meisterwerk ganz einfach zu Hause nachkochen.  Also,  ran an die Backformen und losgedämpft!

Hähnchen Thai Grünes Curry: So gut wie beim Thai um die Ecke, vielleicht sogar besser!

Hähnchen Thai Grünes Curry: So gut wie beim Thai um die Ecke

Sawasdee kha! NaschiAsia meldet sich zurück, eure persönliche Fee für fernöstliche Gaumenfreuden. 🧚‍♀️ Heute entführe ich euch in die exotische Welt der Thai-Küche und zeige euch, wie ihr ein Hähnchen Thai Grünes Curry zaubert, das dem eures Lieblings-Thai um die Ecke in nichts nachsteht (und vielleicht sogar noch ein bisschen besser ist... psst!). 😉  Vergesst komplizierte Rezepte und exotische Zutatenlisten – mit meinen Tipps und Tricks wird euer Curry garantiert zum Hit! Also, schnappt euch eure Wokpfanne und los geht's! 💪

Geschmacksexplosion: Was macht das grüne Curry so besonders?

Na, läuft euch schon das Wasser im Mund zusammen? 😋 Kein Wunder, denn das grüne Curry ist eine wahre Geschmacksexplosion! Die perfekte Balance aus Schärfe, Säure, Süße und den aromatischen Gewürzen macht dieses Gericht zu einem echten Highlight. Die grüne Currypaste, das Herzstück des Gerichts, sorgt mit Chili, Ingwer, Knoblauch, Zitronengras und Galgant für ordentlich Feuer. 🌶️ Aber keine Sorge, die Kokosmilch gleicht die Schärfe wieder aus und verleiht dem Curry eine cremige Konsistenz. Dazu kommt noch der frische Geschmack von Koriander und Thai-Basilikum – einfach unwiderstehlich!

Zubereitung – Schnell und einfach, ohne Küchen-Chaos

Du denkst vielleicht: „Selbstgemachte Currypaste? Das klingt nach einer stundenlangen Küchenschlacht!“ Aber nein, mein Freund, die Zeiten der Opfergaben an den Kochgott sind vorbei. Mit einer Handvoll frischer Zutaten und einem Mixer ist die Paste in Nullkommanichts fertig. Alles, was Du brauchst, sind ein paar grüne Chilis, Zitronengras, Korianderstängeln (ja, die Stängeln – schockierend, oder?), Schalotten, Knoblauch, Limetten und eine gute Garnelenpaste. Einfach alles in den Mixer werfen, kurz durchwirbeln lassen – voilà, da ist Deine Paste! Das Rezept findest Du hier.

Wusstet ihr, dass Koriander in Thailand "Pak Chee" heißt? Na, wieder was gelernt! 😉

Jetzt kommt der spaßige Teil: Das Anbraten. Currypaste, etwas Öl, und die Aromen schießen Dir schon beim ersten Zischen in die Nase. Danach kommen die Hähnchenbruststücke dazu, schön anbraten, und dann Kokosmilch drauf. Während das Ganze köchelt, kannst Du entspannt über Dein baldiges Thai-Curry-Buffet philosophieren. Gemüse wie Auberginen oder Paprika dazuwerfen, kurz mitkochen lassen, und fertig ist der Schmaus. Ehrlich, selbst eine Schildkröte wäre schneller beim Curry-Kochen als bei der Zubereitung von Spaghetti Carbonara!

Gewürze und Zutaten – Das A und O für authentischen Geschmack

Ah, die Gewürze! Kein Thai-Curry wäre komplett ohne seine kleinen Helden des Geschmacks. Doch keine Sorge, Du musst nicht mit 100 verschiedenen Töpfen hantieren. Ein paar gut ausgewählte Gewürze machen den Unterschied.

An erster Stelle: Die grüne Currypaste. Du kannst sie natürlich auch fertig kaufen, aber wo bleibt der Spaß dabei? Selbermachen ist der Weg zum Curry-Olymp. Die Hauptstars hier sind die grünen Chilis, Zitronengras, und natürlich der Koriander. Du brauchst zudem noch Kaffirlimettenblätter – die verleihen dem Curry das typisch thailändische Zitrusaroma. Und vergiss die Fischsauce nicht, sie gibt dem Curry diese gewisse "Süße des Meeres", die es so unverwechselbar macht. Falls Fischsauce für Dich ein wenig... „fischig“ klingt, keine Panik. Beim Kochen verschwindet der Geruch, und Du wirst am Ende nur noch Umami vom Feinsten schmecken!

Ein kleiner Geheimtipp von mir: Etwas Palmzucker oder braunen Zucker hinzufügen. Diese leichte Süße gleicht die Schärfe aus und sorgt dafür, dass Dein Gaumen nicht völlig Feuer fängt. Aber keine Sorge, Du kannst auch normalen Zucker nehmen – aber dann sei vorbereitet, dass ein echter Thai-Koch wahrscheinlich einen verächtlichen Blick in Deine Richtung wirft. Na gut, vielleicht auch nicht. Aber hey, warum nicht authentisch bleiben, wenn es geht?

Okay, ihr Lieben, jetzt wird's tricky! 🧐  Thai-Basilikum, dieses geheimnisvolle Kraut...  Es schmeckt irgendwie nach Basilikum, aber auch ein bisschen nach Minze. 🤔  Falls ihr in eurem Kräutergarten (oder im Supermarkt eures Vertrauens) kein Thai-Basilikum auftreiben könnt,  kein Problem! Nehmt einfach eine Mischung aus Basilikum und Minze. Das kommt dem Originalgeschmack schon ziemlich nahe. 😉 Aber psst! Nicht weitersagen, dass ich euch das verraten habe! 🤫

Servieren – Der Wow-Effekt auf dem Teller

Jetzt kommt der Moment, auf den Du gewartet hast: Das Anrichten. Klar, Du könntest das Curry einfach in eine Schüssel kippen und hoffen, dass die Magie von allein passiert. Aber wo bleibt da der Stil, der Drama-Faktor? Nein, hier gibt’s keine halben Sachen!

Serviere das Curry in tiefen Tellern oder Schalen, und daneben unbedingt gedämpften Jasminreis. Und damit meine ich nicht irgendeinen Reis. Nein, Jasminreis hat diesen leicht süßlichen Duft, der perfekt mit dem Curry harmoniert. Für den Extra-Thailand-Feeling schneidest Du ein paar frische rote Chilis und streust sie oben drüber. Ein paar Blätter frischer Thai-Basilikum machen nicht nur optisch was her, sondern verleihen auch noch mal eine frische, leicht pfeffrige Note.

Ach ja, und wenn Du wirklich Eindruck schinden willst, serviere das Ganze mit einem Limettenstück, das sich jeder nach Belieben über sein Curry träufeln kann. Sieht nicht nur aus wie im Restaurant, sondern gibt dem Ganzen auch den perfekten letzten Frischekick.

Tipps vom Profi (also von mir! 😉):

Schärfegrad: Die Schärfe des Currys könnt ihr ganz einfach durch die Menge der Currypaste regulieren. Für Anfänger empfehle ich, erstmal etwas weniger zu verwenden.

Vegetarisch: Ihr könnt das Hähnchenfleisch auch durch Tofu oder Gemüse ersetzen.

Resteverwertung: Das Curry schmeckt am nächsten Tag sogar noch besser! Ihr könnt es auch prima einfrieren.

Wusstet ihr, dass man in Thailand traditionell mit Löffel und Gabel isst? Stäbchen werden nur für Nudelgerichte verwendet. Na, wieder was gelernt! 😉

So, meine Lieben, jetzt wisst ihr alles, was ihr für ein authentisches Hähnchen Thai Grünes Curry braucht! Mit meinen Tipps und Tricks zaubert ihr im Handumdrehen ein Curry, das eure Geschmacksnerven zum Tanzen bringt. 💃 Also, ran an der Topf und lasst es euch schmecken! 😋 

Rezept Hähnchen Thai Grünes Curry

Rezept Hähnchen Thai Grünes Curry


Leckeres Hähnchen Thai Grünes Curry wie im Restaurant! Einfaches Rezept mit selbstgemachter Currypaste. Schnell & authentisch, mit Tipps vom Asia-Experten NaschiAsia.



Zutaten:
  • 500 g Hähnchenbrust oder -keulen, in mundgerechte Stücke geschnitten
  • 400 ml Kokosmilch
  • 200 ml Hühnerbrühe oder Wasser
  • 1 EL Pflanzenöl
  • 100 g Thai-Auberginen oder andere Auberginen, in Stücke geschnitten
  • Jasminreis zum Servieren
Gewürze:
  • 2 EL grüne Currypaste (je nach Geschmack mehr oder weniger)
  • 1 EL Fischsauce
  • 1 TL Palmzucker (oder brauner Zucker)
  • 3-4 Kaffirlimettenblätter, der Stiel entfernen
  • 1-2 Handvoll Thai-Basilikumblätter
  • 1 rote Chili, in feine Ringe geschnitten (optional)
  • 1 EL Limettensaft
Zubereitung:
  1. Currypaste anbraten: In einem großen Topf oder einer Pfanne das Pflanzenöl bei mittlerer Hitze erhitzen. Die grüne Currypaste hinzufügen und etwa 2-3 Minuten anbraten, bis sich die Aromen entfalten. Rühre dabei ständig, damit die Paste nicht anbrennt.
  2. Hähnchen hinzufügen: Die Hähnchenstücke in den Topf geben und gut mit der Currypaste vermengen. Für etwa 2 Minuten anbraten, bis das Hähnchen leicht angebraten ist.
  3. Kokosmilch und Brühe hinzufügen: Die Kokosmilch und die Hühnerbrühe (oder Wasser) in den Topf geben und zum Kochen bringen. Lass das Curry für etwa 10 Minuten köcheln, bis das Hähnchen gar ist.
  4. Gemüse und Gewürze: Die Thai-Auberginen und Kaffirlimettenblätter hinzufügen. Das Curry weitere 5-7 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
  5. Abschmecken: Die Fischsauce, Palmzucker und den Limettensaft einrühren. Gut abschmecken und gegebenenfalls mehr Fischsauce oder Zucker hinzufügen, um das Gleichgewicht zwischen salzig, süß und sauer zu erreichen.
  6. Basilikum und Chili: Kurz vor dem Servieren die Thai-Basilikumblätter und optional die roten Chilischoten hinzufügen.
  7. Servieren: Das grüne Hähnchen-Curry mit duftendem Jasminreis servieren.
Hähnchen Thai Grünes Curry, Leckeres Hähnchen Thai Grünes Curry wie im Restaurant, thailändisch kochenAsiatisch 5/5 (125)

Thai Grüne Currypaste selber machen? Kein Problem! (mit Geheimtipp)

Thai Grüne Currypaste selber machen

Hey Curry-Fans! 🌶️ Habt ihr euch auch schon mal gefragt, was eigentlich in dieser magischen grünen Paste steckt, die eurem Thai-Curry diesen unglaublichen Geschmack verleiht? 🤔 Ich verrate es euch: eine ganze Menge Aromen! Und das Beste ist: Ihr könnt diese Geschmacksexplosion ganz einfach in eurer eigenen Küche nachmixen! 💪 Keine Sorge, ihr braucht dafür keinen schweren Mörser und Stößel, euer normaler Mixer reicht völlig aus. 😉

In diesem Blogpost nehme ich euch mit auf eine kulinarische Reise nach Thailand und zeige euch Schritt für Schritt, wie ihr eure eigene Thai Grüne Currypaste zaubert. Und pssst... ich verrate euch sogar einen kleinen Trick, der euch die Zubereitung noch einfacher macht. 😉 Seid ihr bereit? Dann los geht's!

Geschmack: Exotisch, frisch und feurig-scharf! 🔥

Was genau erwartet euch geschmacklich bei einer grünen Currypaste? Stellt euch vor: eine Welle der Frische, die von grünen Chilischoten, Koriander und Zitronengras kommt und euch mit ihrer Schärfe sanft umhaut. 🌬️ Dazu gesellen sich Knoblauch, Schalotten und Galgant, die dem Ganzen eine angenehme Würze verleihen und die Schärfe perfekt ausbalancieren. Und nicht zu vergessen: die exotische Note der Kaffirlimettenblätter, die dem Ganzen den letzten Schliff gibt. 😋 Klingt nach einer Geschmacksexplosion? Ist es auch! 

Zubereitung: Easy peasy, Curry squeezy! 😎

Keine Panik, ihr müsst keine Profi-Köche sein, um eure eigene Currypaste herzustellen. 😊 Ich verspreche euch, es ist wirklich kinderleicht!  Und hier kommt mein Geheimtipp für alle, die es gerne unkompliziert mögen: Wenn ihr keinen frischen Galgant oder Zitronengras im Supermarkt findet, nehmt einfach die gemahlenen Varianten. 😉 Schmeckt genauso gut und ist super praktisch!

So zaubert ihr eure eigene Currypaste:

1. Zutaten vorbereiten: Wascht den Koriander und hackt ihn grob. Schalotten, Knoblauch schälen und grob zerkleinern. Chilischoten waschen und - je nach gewünschter Schärfe - entkernen. Falls ihr frisches Zitronengras verwendet, schneidet es in dünne Scheiben.

2. Ab in den Mixer: Gebt alle Zutaten zusammen mit den Kaffirlimettenblättern, Koriander gemahlen und etwas Wasser in euren Mixer.  Jetzt heißt es: Mixen, mixen, mixen!  Bis eine schöne cremige Paste entsteht.

3. Aroma-Boost:  Gebt die Paste in etwas Öl in eine Pfanne und bratet sie kurz an, bis sie herrlich duftet. Dieser Schritt ist optional, aber er verstärkt das Aroma der Gewürze noch einmal so richtig!

4. Haltbar machen: Füllt die Paste in ein sauberes Glas und bewahrt sie im Kühlschrank auf. So habt ihr immer einen Vorrat für eure Curry-Kreationen parat.

Gewürze und Zutaten:  Die Stars eurer Currypaste 🌟

Hier die wichtigsten Zutaten für eure grüne Currypaste im Überblick:

  • Grüne Chilischoten: Die Feuerteufel! 🔥 Sie sorgen für die typische Schärfe. Je nach Sorte und Menge könnt ihr die Schärfe eurer Paste individuell anpassen.
  • Zitronengras: Verleiht der Paste eine wunderbar frische, zitronige Note.
  • Kaffirlimettenblätter: Unverzichtbar für den authentischen Geschmack! Achtet darauf, frische oder tiefgefrorene Blätter vom Asiamarkt zu verwenden, getrocknete schmecken leider oft bitter.
  • Koriander: Sorgt für eine frische, leicht zitronige Note und passt perfekt zu den anderen Aromen.
  • Galgant: Bitterstoff, macht angenehm herzhaft.
  • Knoblauch, Schalotten: Die Dreamteam-Basis für viele asiatische Gerichte.

Servieren: Curry-Time! 🍛

Mit eurer selbstgemachten Currypaste könnt ihr jetzt die leckersten Thai-Currys zaubern!  Egal ob mit Hühnchen, Rind, Tofu, Fisch oder Gemüse – eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. 😉 Bratet etwas Paste in einer Pfanne an, gebt Kokosmilch und eure Lieblingszutaten dazu und lasst alles köcheln, bis es gar ist. Ein paar Spritzer Limettensaft und etwas Fischsauce geben dem Ganzen den letzten Schliff. Dazu passt am besten Reis. Guten Appetit!

Tipps für Currypaste-Profis:

  • Schärfegrad anpassen: Wenn ihr es nicht so scharf mögt, entfernt die Kerne der Chilischoten. Für mehr Schärfe könnt ihr auch eine schärfere Chili-Sorte verwenden. Null Scharf? Verwende einfach grüne Paprika.
  • Haltbarkeit: Im Kühlschrank hält sich die Paste etwa eine Woche. Ihr könnt sie aber auch portionsweise einfrieren und bei Bedarf auftauen.
  • Experimentieren: Probiert doch mal verschiedene Chili-Sorten aus oder gebt etwas Limettensaft zur Paste. Ihr könnt auch andere Gewürze wie Kreuzkümmel oder Kurkuma hinzufügen.

Na, habt ihr Lust bekommen, eure eigene Thai Grüne Currypaste zu zaubern? 😊 Mit diesem Rezept ist es wirklich ein Kinderspiel!  Und glaubt mir, der Geschmack ist einfach unschlagbar. 😋  Also, ran an den Mixer und los geht's!  Lasst es euch schmecken! 

Rezept Thai grüne Currypaste: Dein Geschmacks-Booster aus dem eigenen Mixer

Rezept Thai grüne Currypaste


Authentisches Thai Grünes Curry selber machen? Mit dieser einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung und Geheimtipp gelingt die perfekte Currypaste garantiert! Jetzt nachkochen!



Zutaten:
  • 10 grüne Thai-Chilis oder grüne Peperoni oder 1 grüne Paprika(je nach Schärfegrad)
  • 1 TL gemahlene Koriander
  • 1/2 TL gemahlene Kreuzkümmel
  • 2 TL gemahlene Zitronengras
  • 1/2 EL gemahlene Galgant
  • 1 TL Kaffirlimettenschale (oder normale Limettenschale als Alternative)
  • 2 EL Schalotten, fein gehackt
  • 2 EL Knoblauch, fein gehackt
  • 1 TL Garnelenpaste (beliebig)
  • 5 frische oder gefrorene Kaffirlimetten Blätter
  • 4 frische Koriander Stängel, fein gehackt (wenn verfügbar)
  • 15 Thai-Basilikumblätter (optional)
  • 150 ml Wasser (um die Paste zu erleichtern)
Zubereitung:
  1. Zutaten mahlen:

    • Traditionell mit einem Mörser: Alle Zutaten nach und nach in einem Mörser zerstoßen. Beginne mit den harten Zutaten wie Peperoni, Schalotten und Knoblauch, füge dann die weichen Zutaten wie Stängel und Blätter. Schließlich die gemahlenen Gewürze und die Garnelenpaste untermischen.
    • Mixer: Alternativ kannst du einen Mixer verwenden. Gib alle Zutaten zusammen mit etwas Wasser in den Mixer und püriere alles, bis eine glatte Paste entsteht. Du kannst nach Bedarf mehr Wasser hinzufügen, um die richtige Konsistenz zu erreichen.
  2. Anpassen und Lagern: Probiere die Paste und passe die Aromen nach Belieben an. Wenn du mehr Schärfe oder Frische möchtest, kannst du extra Chilis oder Kaffirlimettenschale hinzufügen. Die fertige Paste kannst du in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren. Sie hält sich dort etwa eine Woche, oder du kannst sie portionsweise einfrieren.

Thai Grüne Currypaste, Thailändisch kochenAsiatisch 5/5 (125)

Und jetzt kannst du mit dieser Thai-Grünen-Currypaste Hühnchen-Curry zubereiten, das Rezept gibt es hier.

Erdnussdressing wie beim Thai – So einfach geht's

Erdnussdressing wie beim Thai – So einfach geht's

Hey Foodie-Freunde! 🌏 Habt ihr auch so einen Jieper auf dieses cremige, unwiderstehliche Erdnussdressing, das eurem Lieblings-Thai-Salat den letzten Schliff gibt?  Ich verrate euch heute, wie ihr dieses Geschmackserlebnis ganz easy zu Hause nachzaubern könnt. Und keine Sorge, ihr braucht dafür keinen Kochkurs in Bangkok! 😉 Mit meinen Tipps und Tricks wird euer Dressing so lecker, dass ihr nie wieder im Restaurant bestellen wollt. Versprochen!

Geschmacksexplosion – Was macht das Dressing so besonders?

Okay, Leute, lasst uns mal über Geschmack reden!  Dieses Erdnussdressing ist der Hammer, weil es einfach alles kann: cremig, nussig, süßlich, sauer und ein bisschen scharf. 🥜🌶️🍋  Es ist wie eine Party im Mund! 🎉  Die Erdnussbutter gibt dem Ganzen die cremige Basis, während Quiteengelee für die nötige Säure sorgt.  Ein Hauch Süße kommt von Palmzucker und die Schärfe könnt ihr mit Chili nach eurem Geschmack anpassen. 🔥 Aber das Geheimnis liegt in der Balance – alle Komponenten müssen perfekt aufeinander abgestimmt sein.

Zubereitung – Easy peasy, Erdnuss squeezy!

Die Zubereitung dieses göttlichen Erdnussdressings ist leichter, als du denkst! Du brauchst nur eine Handvoll Zutaten, einen Messer und ein paar Minuten Zeit – und zack, fertig ist das kulinarische Meisterwerk. Zuerst schnappst du dir Erdnussmus. Original wären es geröstete Erdnüsse, aber wir machen es uns einfach!

Alle Zutaten in einen Topf werfen, kurz köcheln lassen, fertig!  Na gut, ein paar kleine Details gibt es schon noch. 😉  Aber keine Sorge, ich führe euch Schritt für Schritt durch den Prozess. Ihr werdet sehen, es ist kinderleicht! 👶

Gewürze und Zutaten – Was kommt da eigentlich rein?

Hier kommt die Einkaufsliste für euer Thai-Erdnussdressing-Abenteuer:

  • Erdnussbutter: Nehmt am besten cremige Erdnussbutter ohne Stückchen.
  • Quittengelee: Oder möchtest du wie beim Original machen? Nimmst du dann Tamarinde.
  • Palmzucker: Gibt dem Dressing die typisch asiatische Süße. Alternativ könnt ihr auch Honig verwenden.
  • Knoblauch: Frisch gehackt, bitte!
  • Schalotten: Auch hier frisch gehackt, das schmeckt einfach besser.
  • Chili: Entweder frisch oder als Flocken – je nachdem, wie scharf ihr es mögt.
  • Kokosmilch: Für die extra cremige Konsistenz.

Servieren – So richtig in Szene gesetzt!

Egal, was du in deinen Salat wirfst – das Thai-Erdnussdressing hebt ihn auf ein völlig neues Level. Ob knackiger Eisbergsalat, Gurken, Tomaten oder sogar gebratene Garnelen – alles schmeckt einfach besser mit diesem Dressing. Traditionell wird es oft mit hartgekochten Eiern serviert, aber du kannst auch gebratenen Tofu oder Hähnchenstreifen hinzufügen.

Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt! Vielleicht möchtest du deinen Salat mit frischen Kräutern wie Koriander oder Minze aufpeppen, oder ein paar geröstete Erdnüsse für extra Crunch darüber streuen. Wie auch immer du dich entscheidest, dieses Dressing bringt garantiert das Beste aus deinem Salat heraus! ✨

Tipps vom Profi – Naschi aus Asia weiß es besser! 😉

Geröstete Erdnüsse: Im Originalrezept werden geröstete Erdnüsse verwendet. Aber hey, wir machen es uns einfach und nehmen Erdnussbutter! Schneller, einfacher, leckerer! 😎

Tamarindenpaste: Ja, ich weiß, Tamarindenpaste ist traditionell. Aber mal ehrlich, wer hat die schon immer zu Hause? Quittengelee tut's auch! Schmeckt ähnlich und ist leichter zu finden. Es verleiht dem Dressing eine feine, fruchtige Säure. 👍

Salat-Kreationen: Lasst eurer Kreativität freien Lauf! Eisbergsalat, Gurken, Tomaten, gekochte Eier, gebratene Garnelen – alles ist erlaubt! Hauptsache, es schmeckt euch! 😋

Na, habt ihr jetzt Lust bekommen, euer eigenes Thai-Erdnussdressing zu zaubern?  Ich hoffe, meine Tipps und Tricks helfen euch dabei!  Schreibt mir doch in den Kommentaren, wie euer Dressing geworden ist und zu welchem Gericht ihr es serviert habt.  Bin schon ganz gespannt auf eure kulinarischen Meisterwerke! 🤩

Rezept Thai Erdnussdressing: In wenigen Schritten zur Geschmacksexplosion wie beim Salad Kaeg

Rezept Thai Erdnussdressing


Leckeres Thai-Erdnussdressing einfach selber machen! Cremig, nussig, süß-sauer –  mit diesem Rezept gelingt das Dressing wie beim Lieblings-Thai.



Zutaten:
  • Salat grün, Gurken, Tomaten
  • Röstzwiebel zum Garnieren
Zutaten für Erdnussdressing:
  • 250 - 350 Gr. Erdnussmus
  • Chiliflocken
  • 4 Schalotten
  • 1 TL Koriander gemahlen
  • 3 Knoblauchzehen
  • 500 ml Kokosmilch
  • 2 EL Quittengelee
  • 3 gehäuften EL Kokosblütenzucker
  • 1,5 TL Salz
  • Öl zum Braten
Zubereitung:
  1. Braten: Schalotten und Knoblauch fein hacken und glasig braten, stehen lassen.
  2. Dressing machen: Alle anderen Zutaten für das Dressing in einem Kochtopf vermischen. Die gebratenen Schalotten und den Knoblauch hinzugeben.
  3. Köcheln lassen: bei schwacher Hitze langsam kochen. Ab und zu umrühren. Abschmecken, das Dressing sollte einen harmonischen Geschmack aus süß, sauer und salzig haben. Wenn es anfängt einzudicken, vom Herd nehmen und beiseitestellen.
  4. Gemüse schneiden: Alles Gemüse als Salatstücke schneiden, mischen.
  5. Servieren: Den Salat in eine Schüssel geben, mit Thai-Erdnussdressing beträufeln und mit Röstzwiebeln bestreuen.
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