Sushi-Reis ohne Reiskocher: Mission Impossible? Mission completed!

Sushi-Reis ohne Reiskocher: Mission Impossible? Mission completed!

Sushi-Reis kochen ohne Reiskocher?  Kein Problem!  Mit dieser Anleitung gelingt dir der perfekte Klebreis für Sushi,  Kimbap & Co.  Vom Waschen bis zum Würzen – hier erfährst du alles, was du wissen musst.

Du träumst also von selbstgemachten Sushi, aber der Reiskocher glänzt durch Abwesenheit? Keine Panik, Sushi-Meister!  Ich zeige dir, wie du Sushi-Reis ganz easy ohne Reiskocher im Topf zubereitest.

Spoiler: Es ist einfacher, als du denkst!  Also, schnapp dir deine Lieblingszutaten und los geht's!

Sushi-Reis waschen: Sauberkeit ist Trumpf (und kein bisschen langweilig!)

Okay, zugegeben, Reis waschen klingt jetzt nicht nach der aufregendsten Aufgabe der Welt. ABER! Stell dir vor, du beisst in dein Sushi und knirschst auf einem Sandkorn herum. Nicht so lecker, oder? 🙈 Deshalb nehmen wir uns die Zeit und waschen den Sushi-Reis gründlich. Und mit gründlich meine ich: Wir waschen den Reis 2-3 Mal, bis das Wasser klar ist! 💧 Dabei rühren wir den Reis vorsichtig mit den Fingern durch – so lösen wir die überschüssige Stärke und verhindern, dass unser Sushi-Reis später zu klebrig wird.

Stell dir vor, du gibst deinem Reis eine kleine Massage!  💆‍♀️  (Insider-Tipp:  Stell dir dabei vor, du wäschst deine Sorgen weg.  Funktioniert überraschend gut! 😉)

Einweich-Party: So wird dein Reis zum Entspannungsprofi

Nach dem Waschen geht's für unseren Reis ab in die Wellness-Oase!  Eine Stunde lang darf er im Wasser chillen und sich entspannen.  Warum? Ganz einfach:  Durch das Einweichen quillt der Reis vor und gart später schneller und gleichmäßiger.  Das Ergebnis:  Lockerer, fluffiger Reis, der perfekt für Sushi ist.  Während der Reis seine Auszeit genießt,  kannst du ja schon mal die anderen Zutaten vorbereiten.  Oder du machst es wie ich und gönnst dir auch eine kleine Pause mit einem leckeren Matcha Latte. ☕

Sushi-Essig: Pimp my Rice!

Sushi-Reis ohne Essig?  Das wäre wie ein Burger ohne Patty!  Der Sushi-Essig gibt dem Reis den typischen süß-säuerlichen Geschmack und sorgt dafür, dass er schön klebrig wird.  Für unser Rezept mischen wir einfach 4 Esslöffel Reisessig mit 2 Esslöffel Zucker, 2 TL Salz und lassen das Ganze ein bisschen ziehen.  Fertig ist das Zauber-Elixier!

Wusstest du, dass man Sushi-Essig auch mit Mirin, einem süßen Reiswein, verfeinern kann?  Probiert's mal aus!

Dashi vs. Kombu: Geschmacksgeheimnisse aus Fernost

Jetzt wird's exotisch!  Dashi ist eine japanische Brühe, die dem Sushi-Reis eine extra Portion Umami verleiht.  Traditionell wird Dashi aus Bonitoflocken (getrockneter Thunfisch) und Kombu (Seetang) hergestellt.  Wenn du vegan lebst, kannst du einfach nur Kombu verwenden.  Das gibt dem Reis einen wunderbar  meerigen Geschmack.  (Fun Fact:  Kombu soll angeblich auch super für die Haut sein.  Na, wenn das kein Grund ist, Sushi zu essen! 😉)

Wusstest du, dass Sushi ursprünglich gar nicht aus Japan kommt? Es wurde im alten China erfunden, um Fisch zu konservieren! Aber psst, sag's den Japanern nicht!

Reis kochen wie ein Profi

Endlich geht's ans Eingemachte! 🍳 Wir bringen 625 ml Wasser im Topf zum Kochen.  Ach ja, kleiner Tipp am Rande: Verwende am besten einen Topf mit dickem Boden,  damit die Hitze gut verteilt wird und unser Reis nicht anbrennt. 😉  Wenn das Wasser sprudelt, geben wir den abgetropften Reis und Dashi (oder Kombu) dazu.  Alles gut umrühren, die Hitze auf Minimum reduzieren und den Topf mit einem Glasdeckel zudecken.  Ja, du hast richtig gehört, ein Glasdeckel! So können wir unseren Reis beim Kochen beobachten und sehen, wann er das ganze Wasser aufgesogen hat. 😎  (Ich sag's dir,  es ist total beruhigend, dem Reis beim Quellen zuzusehen. Fast so gut wie ein Aquarium! 🐠)

Und jetzt heißt es: Finger weg!  Bloß nicht mehr umrühren!  Der Reis gart jetzt vor sich hin, bis er das gesamte Wasser aufgesogen hat.  Das dauert ungefähr 15 Minuten und der Herd ausschalten.  Wenn der Herd aus ist,  lassen wir den Reis noch 15 Minuten mit geschlossenem Deckel ruhen.  So kann er schön quellen und wird perfekt.  (Geduld ist eine Tugend,  besonders beim Sushi-Reis kochen! 🙏)

Vom Reis zum Sushi: Roll dich glücklich!

Der Reis ist fertig, die Füllung wartet schon – jetzt kann gerollt werden!  Gib den Reis in eine Schüssel (am besten aus Keramik oder Kunststoff) und vermenge ihn vorsichtig mit dem Sushi-Essig-Mischung.  Achte darauf, dass der Reis nicht zerdrückt wird.  Dann decken wir die Schüssel mit einem feuchten Tuch ab und lassen den Reis 15 Minuten ziehen.  In der Zwischenzeit kannst du deine Sushi-Rollen vorbereiten.  Ob klassisches Hosamaki,  California Rolls oder ausgefallene Eigenkreationen – deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!  (Tipp:  Wenn du Lust auf koreanisches Flair hast,  kannst du den Reis auch für Kimbap verwenden.  Das sind leckere Reisrollen mit Gemüse, Fleisch oder Ei.)

Sushi-Reis kochen ohne Reiskocher ist gar nicht so schwer, wie du vielleicht gedacht hast.  Mit ein paar einfachen Tricks und etwas Geduld gelingt dir der perfekte Reis für deine Sushi-Meisterwerke.  Also, worauf wartest du noch?  Ran an die Stäbchen!

Oh Schreck, da hat sich wohl ein kleiner Fehlerteufel eingeschlichen! 🙈 Du hast natürlich recht, ich hab ganz vergessen zu erwähnen, dass diese Anleitung für 500 Gramm Sushi-Reis ist. Manchmal bin ich wohl doch etwas verpeilt... 😅

Aber keine Sorge, jetzt ist alles klar! Also, schnapp dir 500 Gramm Sushi-Reis und los geht's mit unserer Sushi-Party! 🎉

Thank you for coming, ich wünsche viel Spaß beim Kochen und lass es euch schmecken. Please comeback again, ich habe noch viele Rezepte extra für euch.

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