Mochi selber machen leicht gemacht – einfacher Daifuku-Mochi-Teig im Kochtopf ohne Mikrowelle oder Dampfgarer. Chewy, süß & perfekt für Einsteiger!
OHHH YESSS BESTIE 🍡💖
Now we’re talking MOCHI-MAGIC!
Das ist nicht nur ein Rezept, das ist Zen im Kochtopf! So soft, so chewy, unser Mochi schmeckt so süß –  😎🧘♀️
Also schnapp dir den Teigspatel, we make mochi without fail.
💖 Mochi – das süßeste Zen-Erlebnis der Welt
Mochi ist wie ein kleiner Glücksball – weich, chewy, süß und einfach kawaii!
Und das Beste? Du musst weder nach Japan reisen noch einen fancy Dampfer kaufen.
Denn ich zeig dir, wie du Mochi-Teig ganz einfach im Kochtopf machst – ohne Dampfgarer, ohne Mikrowelle, ohne Drama.
Mochi ist mehr als Dessert. Es ist Therapie mit Klebreismehl.
Während du rührst, klebst, fluchst und lachst, merkst du:
👉 Du meditierst mit Zucker.
Und keine Angst – das Rezept ist so einfach, dass du es mit einem Lächeln (und Stärke an den Händen) perfekt hinkriegst.
🍚 Zutaten (für kleine Portion zum Üben)
✨ Mini-Mochi-Menge, perfekt für den Einstieg – weil Übung macht den Mochi-Meister!
- 
50 g Klebreismehl – sorgt für das berühmte chewy Gefühl Wenn du Mochiko kaufen kannst: noch besser. Wenn nicht, kein Problem – normales Klebreismehl tut’s! 
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25 g Zucker – für Geschmack, Haltbarkeit und perfekte Elastizität 
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90 ml Wasser – die Verbindung zwischen allem 
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Stärke (Mais- oder Kartoffelstärke) – dein bester Freund! Zum Stauben, Formen & Retten deiner Finger 😅 
🍳 Mochi Herstellung – easy, no stress, no steam
- 
Teig anrühren: 
 Klebreismehl, Zucker und Wasser gut verrühren, bis alles glatt und ohne Klumpen ist.
 Kein Trockenfleck, kein Drama.
- 
Kochen statt dämpfen: 
 Die Mischung in einen Antihaft-Topf geben und bei mittlerer Hitze langsam erhitzen.
 Sobald sie anfängt, dicker zu werden, ständig rühren, wenden, falten –
 bis eine glatte, geschmeidige, leicht klebrige Masse entsteht.
- 
Abkühlen lassen: 
 Auf einen mit Stärke bestäubten Teller geben (nicht mit den Fingern berühren –
 trust me, das Zeug klebt an dir wie dein Ex an alten Erinnerungen! 😜).
 Dann etwa 15 Minuten in den Kühlschrank.
- 
Formen: 
 Jetzt ist dein Teig cool genug zum Anfassen – aber Stärke bleibt Pflicht!
 Hände, Arbeitsfläche, alles bestäuben.
 Ein kleines Stück abnehmen, leicht formen – und schon hast du dein erstes Mochi.
🍓 Variationen – dein Mochi, deine Regeln
Du bist jetzt der Mochi-Boss!
Mach sie pur, füll sie mit deiner Lieblingscreme oder frischen Früchten.
Ein paar Ideen:
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🍓 Erdbeeren oder Himbeeren (klassisch & frisch) 
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🍫 Schokolade oder Nutella (süß & soft) 
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🫘 Rote Bohnenpaste (traditionell & zen) 
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🧀 Oder – wenn du wild bist – kleine herzhafte Stückchen (Fusion Style approved 😎) 
💡 Tipps für Mochi-Glück:
- 
Klebreis ist klebrig. Stärke ist deine Rettung. 
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Nicht anfassen, bevor’s kalt ist! 
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Je öfter du’s machst, desto besser klappt’s. 
 (Mochi ist wie ein weicher Lehrer – geduldig, aber ehrlich.)
- 
Im Kühlschrank hält’s 2 Tage, bleibt weich & süß – danke, Zucker! 
Mochis ohne Klebreismehl
Traditionell wird Mochi immer aus Klebreismehl (auch Mochiko oder Shiratamako genannt, was beides Arten von Klebreismehl sind) hergestellt, da dies die einzigartige, klebrige und elastische Textur ergibt, für die Mochi bekannt ist.
- Original Mochi braucht Klebreismehl.
- Alternativen existieren, die mit normalem Reismehl und Mais- oder Kartoffelstärke arbeiten, um eine ähnliche Klebrigkeit zu erreichen. I didn't try it.
📋 Rezept Einfacher Mochi-Teig im Kochtopf
Zutaten:
- 
50 g Klebreismehl 
- 
25 g Zucker 
- 
90 ml Wasser 
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Stärke zum Bestäuben 
Zubereitung:
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Mehl, Zucker & Wasser glatt verrühren. 
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In Antihafttopf geben, bei mittlerer Hitze rühren bis zäh. 
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Auf bestäubten Teller geben, abkühlen lassen. 
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Mit Stärke formen & genießen! 
Zubereitungszeit: 20 Minuten
Schwierigkeitsgrad: kinderleicht (aber fingerklebrig 😆)
✅ Fazit
Mochi ist keine Kunst – es ist Liebe in Teigform.
Wenn du das erste Mal diese weiche, süße Kugel formst, weißt du:
Das ist mehr als ein Snack – das ist Japan in deiner Hand. 💖🍡
Also los, bestäub dich mit Stärke und Mochi your stress away!
Chinesische Mochi
Und wie sieht es mit chinesischem Mochi aus? Das Prinzip ist dasselbe, nur wird das Wasser durch Kokosmilch ersetzt und die Mochi-Bällchen anschließend in Kokosraspeln gewälzt. Das Rezept dazu folgt in einem späteren Beitrag. Okay? 💖
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