Dumpling-Teig für Faule – 2 Zutaten, 0 Ausreden, 100 % Asia-Liebe

Dumpling-Teig selber machen – Basisrezept für Gyoza, Wontons & Jiaozi

Wer hätte gedacht, dass Mehl und Wasser ausreichen, um sich das Tor zu einer ganzen Welt voller Dumplings zu öffnen?
Mit diesem Basic-Dumpling-Teig hast du die perfekte Grundlage für Jiaozi, Gyoza, Wontons & Co. – selbstgemacht, stressfrei und voller Geschmacksliebe.
Also: Hände mehlweiß, Teig ausgerollt – und rein in die Faltkunst der asiatischen Küche!

Teig dich glücklich – und zwar selbst gemacht

Wer braucht Supermarkt-Teigblätter, wenn man eine Küchenmaschine und zwei Zutaten hat?
Dumpling-Teig selber machen ist keine Zauberei – es ist eher wie ein entspannter Sonntagnachmittag mit Mehl in der Luft und Asia-Vibes im Herzen.

Ich sag’s dir ganz ehrlich: Ich war auch mal Team „Wonton-Blätter kaufen, fertig ist die Laube“. Bis ich gemerkt hab, dass ich mit genau zwei Zutaten – Mehl und Wasser – ganz easy die perfekte Teigbasis zaubern kann. Kein Stress, kein Hokuspokus, nur ein bisschen Knet-Power und ein feuchtes Küchentuch.

Und das Beste? Diese Teigblätter sind echte Alleskönner.
Ob du sie für Gyoza, Jiaozi, Wontons, Mandu, oder deine eigene Teigtaschenkreation nutzt – sie passen sich jeder Füllung an wie ein gut sitzender Kimono.

Außerdem: Du kannst sie nach Lust und Laune rollen, falten, dämpfen, frittieren oder in Brühe schwimmen lassen. Und wenn du willst, kannst du sie auch auf Vorrat machen und einfrieren – dein Zukunfts-Ich wird dir danken.

Also: Mach dich locker, hol die Küchenmaschine raus – und wir rollen gemeinsam die dumplingmäßige Geschmackskugel los!

Zwei Zutaten, ein bisschen Geduld – und du bist offizieller Dumpling-Großmeister, ohne dein Haus zu verlassen.

🍚 Zutaten: 2 Zutaten, 1000 Möglichkeiten

Du brauchst:

  • Mehl
    • Am liebsten Allzweckmehl – also das ganz normale 405er Weizenmehl oder 630er Dinkelmehl. Funktioniert beides super.
      • Funny Fact: In Asien würde man jetzt über uns lachen, weil Mehl da in zehn Sorten unterschieden wird, je nachdem, wie dein Dumpling aussehen soll. Wir sagen einfach: Nimm, was du hast – Hauptsache weiß und fein.
  • Wasser
    • Zimmertemperatur, kein Hokuspokus. Am besten aus dem Hahn.
      • Bonuswissen für Nerds: Die Temperatur vom Wasser beeinflusst die Teigstruktur. Aber für uns Faule gilt: Hauptsache flüssig.

🔄 Zubereitung: So easy, du wirst nie wieder Teig kaufen

  1. Knet it like it’s hot:
    • Mehl und Wasser in die Küchenmaschine, Knethaken dran – und los geht’s!
    • Der Teig soll weich und geschmeidig, aber nicht klebrig sein. Geduld ist hier der geheime dritte Zutat. Je länger du knetest, desto glatter wird’s.
  2. Beauty-Schlaf:
    • Den fertigen Teig mit einem feuchten Tuch abdecken und mindestens 1 Stunde ruhen lassen.
    • Warum? Weil der Teig so Zeit hat, die Feuchtigkeit zu absorbieren und seine Elastizität auszupacken.
    • Think of it as: Power Nap für Nudelteig.
  3. Jetzt wird gerollt:
    • Den Teig zu einer Rolle formen (Zylinder-Style).
    • In ca. 10g-Stücke schneiden.
    • Jedes Stück zu einer Kugel rollen und dann mit einem Nudelholz plattdrücken – zack, dein erstes Dumpling-Blatt ist geboren.
    • Stapel sie mit etwas Mehl zwischen den Blättern, damit sie nicht aneinanderkleben – sie sind anhänglich, die kleinen Dinger!
  4. Ready to wok:
    • Du kannst die Blätter direkt verwenden oder portionsweise einfrieren (zwischen Backpapier oder mit Stärke bestäubt).

  • Sie eignen sich perfekt für Jiaozi, Gyoza, Wontons oder frittierte Glückstaschen.

🥢 Servieren & Variationen: Die Dumpling-Welt liegt dir zu Füßen

Was du mit diesem Teig machen kannst:

  • Gyoza: Halbmondförmige Brat-Dumplings mit knuspriger Unterseite – Japan lässt grüßen.
  • Jiaozi: Die chinesischen Klassiker – meist gedämpft oder gekocht.
  • Wontons: Kleiner, feiner, für Suppen oder frittierte Snacks.

Tipps für dumplingmäßigen Erfolg:

  • Teig immer gut abdecken, sonst trocknet er aus und wird bockig.
  • Beim Rollen: etwas mehr Druck auf den Rand – so lässt er sich besser falten.
  • Wenn du zu viele Blätter hast: einfrieren und später weiter rollen wie ein Teigtaschen-Master.

Rezept Dumpling-Teig selber machen

Dumpling-Teig selber machen – Basisrezept für Gyoza, Wontons & Jiaozi

Dumpling-Teig ganz einfach selbst gemacht – mit Mehl, Wasser & Küchenmaschine. Perfekt für Gyoza, Wontons & Co.

Zutaten:

  • 500 g Allzweckmehl (Weizen 405 oder Dinkel 630)
  • 300 ml Wasser

Zubereitung:

  1. Mehl + Wasser in der Küchenmaschine glatt kneten.
  2. Teig mit feuchtem Tuch abdecken, 1 Stunde ruhen lassen.
  3. Zu Rolle formen, in ca. 10g-Stücke schneiden.
  4. Jede Portion zu Kugel rollen und flach ausrollen – fertig ist dein Dumpling-Blatt.
  5. Gleich verwenden oder einfrieren – ganz wie du willst.

Kochzeit:

Stichwörter: Asiatisch, Balinesisch, Indonesisch

Küchenstil: Asiatisch

Bewertung: 5/5 (125 Bewertungen)

Next Step: Gyoza-Party: Falten, Füllen, Fertig! (Und deine Freunde flippen aus!)